GLS-Bank möchte keine Kunden, die die Regierung kritisch sehen

30. 03. 2024 | Die GLS-Bank hat dem Online-Magazin Manova das Konto gekündigt. Sie gibt zwar keine Gründe an, aber es ist anzunehmen, dass die auf Manova veröffentlichten, oft regierungs- und militarismuskritischen Meinungen und Informationen der Leitung des olivgrünennahen Instituts nicht gefallen haben. Von Menschen, die „Verschwörungserzählungen“ verbreiten und glauben, will man sich erklärtermaßen abgrenzen. GLS-Kunden sollten freundlich erwägen, diesen Wunsch der Institutsleitung zu respektieren und zu einer anderen Bank zu wechseln – wenn sie das nicht schon aus Anlass der fragwürdigen Förderung der Manipulation mittelosteuropäischer Medien durch die GLS getan haben.|

SPD verbreitet hartnäckig Falschinformationen zu Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften

29. 03. 2024 | Die in der SPD-Bundestagsfraktion für globale Gesundheitsfragen zuständige Abgeordnete Tina Rudolph hat auf Abgeordnetenwatch auf die Frage geantwortet, warum sie von „hochgradig transparenten Verhandlungen“ zum WHO-Pandemieabkommen und zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) gesprochen hat, wo es sich doch eher um Geheimverhandlungen handle und der Verhandlungsstand zur IGV-Neufassung nicht veröffentlicht wird.

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Wer sind die Leidtragenden des Genderns?

26. 03. 2024 | Weil die etablierten Medien hartnäckig vermeiden, darüber zu berichten, für welche benachteiligten Gruppen das Gendern ein Problem darstellt, will ich auf einen etwas einseitigen, aber wichtigen, Beitrag von David Domjahn hinweisen. Dieser erklärt, warum er seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für das THW lieber aufgab, als dem Genderzwang von oben nachzugeben. Als Gruppen, deren negative Betroffenheit er totgeschwiegen sieht, nennt er: Ausländer und Kinder, die die Sprache lernen, besonders bildungsferne, Blinde, Taube, Menschen mit Lese-Rechtschreibschwäche oder Neurodivergenz, selbständig tätige Frauen (wg. Google) und LGBT+ (Opferrolle und Reaktanz).|

RKI hat Corona-Risikoeinschätzung auf politische Vorgabe hin getroffen, Gerichte haben sich täuschen lassen

18. 03. 2024 | Das Magazin multipolar hat die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts freigeklagt. Daraus geht hervor, dass die Entscheidung vom 17.3.2020, die Risikobeurteilung auf „hoch“ anzuheben, nicht wie behauptet auf wissenschaftlichen Abwägungen beruhte. Sie wurde offenbar von außerhalb des RKI befohlen. Die Risikoeinschätzung des RKI war die von den Gerichten unhinterfragt akzeptierte „wissenschaftliche“ Grundlage für die vielen oft überzogenen oder gar unsinnigen freiheitsentziehenden Maßnahmen.|

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