Die Bundesregierung erhöht die Förderung des Kampfs der Better Than Cash Alliance gegen das Bargeld

9. 11. 2025 | Die Bundesregierung hat 2025 „für die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen“ 300.000 Euro an die internationale Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance überwiesen. Für 2026 ist eine Aufstockung der Förderung auf 500.000 Euro vorgesehen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Tobias Ebenberger hervor. Als die Förderung der Organisation, die von den Kreditkartenkonzernen Visa und Mastercard und der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates gegründet wurde, 2018 durch eine AfD-Anfrage ruchbar geworden war, hatte die Bundesregierung angegeben, eine weitere Förderung sei nicht geplant. Sie setzte jedoch in den Folgejahren die Förderung nahtlos fort.|

Kurz gemeldet

9.11. Kontokündigung: Die GLS-Bank hat der Publizistin Aya Velázquez (RKI-Protokolle) kommentarlos das Geschäftskonto gekündigt. | 9.11. BSW-Corona: Der Corona-Expertenrat des BSW hat ein : „BSW-Positionspapier: Sofortiger Stopp der mRNA-Impfstoffe“ veröffentlicht. Das BSW unterstützt eine entsprechende Forderung der „Initiative kritischer Wissenschaftler und Ärzte“. | 8.11. Bargeld: Die Verbandsgemeinde Flechtingen (S.-A.) akzeptiert zur Bezahlung von Ausweisen, mutmaßlich rechtswidrig, kein Bargeld mehr. | 7.11. PEI: Das Paul-Ehrlich-Institut behauptet gegenüber Bastian Barucker, dass die für Impfstoffsicherheit zuständige Abteilung von 20.02.2020 bis 19.06.2023 nichts protokolliert hat. | Mehr Kurzmeldungen: Allgemein | Cancel-Culture | Bargeld

Kirgisistan schafft das Bargeld in Geschäften ab

5. 11. 2025 | Die Regierung des zentralasiatischen Landes Kirgisistan hat ein Verbot der Bargeldannahme für alle Geschäfte und Dienstleister beschlossen. Nur für ländliche Gebiete gibt es Ausnahmen. Erklärtes Ziel ist Transparenz und Kontrolle der Geldflüsse, um Steuerhinterziehung und Korruption zu bekämpfen. Die Weltbank, die eng mit der Anti-Bargeldallianz „Better Than Cash Alliance“ verbunden ist, finanziert ein Digitalisierungsprogramm in dem Land.

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Starker Gegenwind für den digitalen Euro aus Brüssel

4. 11. 2025 | Der Berichterstatter des EU-Parlaments zum digitalen Euro, Fernando Navarrete Rojas, hat dem zuständigen Ausschuss den Entwurf einer Stellungnahme zu den Plänen der EU-Kommission vorgelegt. Darin wird die Kommission aufgefordert, sich zunächst auf einen digitalen Euro für den Geldverkehr zwischen Banken und auf einen Offline-Digitaleuro für das breite Publikum zu konzentrieren. Sinn und Notwendigkeit eines Online-Digitaleuros in Konkurrenz zu vorhandenen privaten Bezahlsystremen werden dagegen angezweifelt.

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