Britische Regierung benennt ihre schnelle Bürgeraushorch- und Zensurtruppe um
23. 11. 2023 | Die britische Regierung hat ihre mit den Geheimdiensten verbandelte Counter Disinformation Unit (Einheit gegen Desinformation) umbenannt, nachdem bekannt geworden war, dass diese Dossiers über legitime Äußerungen von Corona-Maßnahmenkritikern in sozialen Medien angelegt hatte, einschließlich Parlamentariern und Journalisten. Nun heißt die gleiche Truppe National Security Online Information Team (NSOIT) und soll sich darauf konzentrieren bei Plattformen auf die schnelle „freiwillige“ Löschung staatswohlgefährdender „Fehlinformation“ insbesondere zum Russland-Krieg und zum Gaza-Krieg hinzuwirken.|
EMA stellt klar, dass Impfdruck, G-Regeln und Zensur von Impfstoff-„Fehlinformationen“ auf einer Lüge beruhten
22. 11. 2023 | Die Europäische Medizinagentur EMA hat in einem Antwortbrief an einen Abgeordneten eingeräumt, dass es keine Nachweise gab (und gibt), dass Covid-„Impfstoffe“ eine Übertragung des Virus hemmen oder verhindern. Sie schreibt (übersetzt): „COVID-19-Impfstoffe sind nicht zugelassen um Übertragung zu verhindern. Die Indikation ist nur der Schutz der geimpften Personen. (…) Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe auf das Fehlen von Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.“ Der massive Impfdruck mit dem Argument des Fremdschutzes und die G-Regeln, die Geimpfte von grundrechtsbeschränkenden Verboten ausnahmen, beruhten von Anfang an auf durch nichts fundierten Behauptungen. Die Kritiker, denen von einem Mob aus Medien und regierungsnahen Wissenschaftlern die Seriosität abgesprochen wurde und deren Aussagen in den sozialen Medien unterdrückt wurden und werden, hatten Recht. Tkp.at berichtet ausführlich über den Brief.|
In Brandenburg zeigt sich die Angst der Verantwortlichen vor der Aufarbeitung des Maßnahmen- und Impfdesasters
ZDF beweist sich als treu ergebener Regierungssender
01. 11. 2023 | Ein eindringlichstes Beispiel von Regierungsfernsehen lieferte das ZDF am 29.10. mit einer Berlin Direkt-Sendung zum Israel-Palästinenser-Konflikt und zur Forderung von Verteidigungsminister Boris Pistorius Deutschland brauche mehr Kampf- und Kriegsgeist. Zunächst wurden fünf Minuten lang europäische Regierungen verdammt, die sich nicht der Berliner Regierungslinie einer uneingeschränkten Unterstützung Israels bei seinen Bombardements des Gazastreifens anschlossen. Im Anschlussbeitrag wurde dann vier Minuten lang das Interview mit Pistorius und dessen Forderung perfekt vorbereitet, indem verschiedene Experten kritisierten, die Regierung tue nicht genug für die Kriegsbereitschaft. Beide Beiträge hätten Scholz und Pistorius nicht gefälliger verfassen können. Wirklich nicht! Sehen Sie selbst. |