Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird
Übersterblichkeit 2020 bis 2022: Es gibt nichts zu sehen, gehen sie weiter!
25. 05. 2023 | Gutachtergeprüfter Aufsatz von C. Kuhbandner und M. Ritzner in der Nature-Zeitschrift Cureus zur Übersterblichkeit in Deutschland: „Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag sie 2021 [und 2022 weit] über der erwarteten Zahl. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle 2021 auf etwa 34.000 und 2022 auf etwa 66.000. Die hohe Übersterblichkeit begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4% und im vierten Quartal 2021 um 19,4% zunahmen“ (eigene, gekürzte Übersetzung des Abstract). Es gibt auch einen Vortrag dazu. |
Starker Geburtenrückgang im Februar löst wieder einmal eine Welle hektischer Nichtberichterstattung aus
EU-Gesundheitsbehörde drängt Regierungen zu neuer Impfkampagne und deutet Dauerimpfprogramm an
10. 04. 2023 | Zeitgleich mit der Entscheidung der Schweiz, Covid-Impfungen nur noch für Risikopatienten über 16 Jahren zu erlauben, drängt die Europäische Gesundheitsschutzbehörde ECDC die Regierungen zu einer Impfkampagne im Herbst. Der Bericht enthält nichts zur Nutzen-Risiko-Abwägung, dafür das Eingeständnis, dass man nicht weiß, ob die Impfung noch wirkt. Die abschließenden Forschungsprioritäten lesen sich wie eine Drohung. mehr