Bertelsmann Stiftung trommelt mit manipulierter Umfrage für Schulzens EU

Sicher nicht ganz von ungefähr gab es am Donnerstagvormittag zwei zusammenpassende Meldungen von der Nachrichtenagentur Reuters: „Top Thema – Schulz macht Stärkung der EU zu Bedingung für Bündnis mit Union“ und kurz vorher: „Studie – EU gilt vielen Bürgern als Schutz gegen Globalisierung“. Die Studie stammt von der Bertelsmann Stiftung und ist vor allem dadurch interessant, wie die Umfrageergebnisse zurechtmanipuliert wurden.

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Desinformation als Kriegswaffe: SPON, Russland und ihre perfiden Feldzüge gegen die Wahrheit

Unter Missachtung elementarer Grundsätze des Journalismus bringt Spiegel Online (SPON) prominent ein Propagandastück des Spiegel-Auslandsreporters und Syrien-Spezialisten unter dem Titel „Desinformation als Kriegswaffe: Russlands perfider Feldzug gegen die Wahrheit“. Darin werden die Vorwürfe einer Partei im Progpagandakrieg um Syrien gegen die andere Partei distanzlos als Fakten berichtet und dabei noch die Herkunft der Thesen verschleiert.

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Kubicki, Wagenknecht und die universelle Methode der Diffamierung

Ein Leser hat die Nazi-Verunglimpfung von Sahra Wagenknecht auf Telepolis mit der von Wolfgang Kubicki in der Welt als antisemitisch argumentierend in Beziehung gesetzt. Noch während ich dem Autor des kritisierten Artikels vorab Gelegenheit zur Stellungnahme gebe, veröffentlicht dieser heimlich Beiträge, in denen er mich als Verschwörungstheoretiker und als so etwas wie einen moderaten Antisemiten diskreditiert.

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Zensur bleibt Zensur, auch wenn sie gegen politische Gegner geht

9. 11. 2017 | Der folgende Text von Paul Schreyer gegen gutgemeinte Zensur von AfD-nahem Gedankengut hat eine intensive Debatte ausgelöst. Er erschien zuerst auf den Nachdenkseiten, wurde dann wieder gelöscht und wieder mit einem kritischen Kommentar veröffentlicht. Ich finde Schreyers Gedanken zur Zensur sehr wichtig und richtig und habe ihn daher um Nachdruckerlaubnis gebeten. Am Ende steht ein Kommentar von mir.

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Wieder jede Menge Nationalsozialismus und Rassismus bei Telepolis – Was ist los beim Politmagazin von Heise Online?

Nachdem er sich ein halbes Jahr lang zurückgezogen hatte, oder aus der Schusslinie genommen wurde, hat sich „Deutschlands übelster Schmierfink“, Thomasz Konicz, im Politmagazin Telepolis von Heise Online mit Wucht zurückgemeldet. Als er dort Ende 2016 Sahra Wagenknecht in dutzendfacher Wiederholung als Nazi beschimpfte, hatte er viele Leser und einige wichtige Autoren des linksgerichteten Magazins arg vergrätzt. Nun darf er die Dreckschleuder wieder schwingen.

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Lässt Google nun alles verschwinden, was nicht Mainstream ist?

30. 07. 2017 | Eine große linke Website aus den USA hat festgestellt, das bei ihr die Google-Verweise eingebrochen und bei anderen linken und progressiven Webseiten die Besucherzahlen gesunken sind, seit Google eine Umstellung seines Suchalgorithmus angekündigt hat, der den Zugang zu „Fake News“ erschweren soll. Es würde mich sehr wundern, wenn es rechten und anderen Webseiten, die nicht der Meinungsmitte huldigen, besser erginge.

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