Nach drei Jahren Ausbildung beim Weltwirtschaftsforum wird Gabriel Attal französischer Regierungschef

Nachtrag (11.1) | 9. 01. 2024 | Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat Bildungsminister Gabriel Attal (34) als neuen Regierungschef ausgewählt. Attal begann 2020 – parallel zu seinen Aufgaben als Staatssekretär –  eine Ausbildung zum Young Global Leader bei der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum, um sich für größere Aufgaben zu qualifizieren. Attal gilt bereits als Kandidat für die Nachfolge Macrons, selbst auch ein Young Global Leader. In Deutschland trägt unter anderem Außenministerin Annalena Baerbock das Qualitätssiegel der weltgrößten Konzerne. Nachtrag: Auch die Bilderberger scheinen Attal gutgeheißen zu haben. Beim letzten Treffen im Mai 2023 war er eingeladen und dabei. |

Migrationspakt ist, wenn Armutsmigration in Fachkräfteeinwanderung umbenannt wird

7. 01. 2024 | Die Regierung gibt vor, verstanden zu haben, dass die Bevölkerung unzufrieden mit der Politik der durchlässigen Grenzen ist. Zur Befriedung der Volksseele will sie (zum x-ten Mal) Abschiebungen beschleunigen und lässt Unterstützung nur noch teilweise bar auszahlen. Gleichzeitig gestaltet sie jedoch die Fachkräfteeinwanderung so um, dass daraus zunehmend legale Armutsmigration ins Sozialsystem und ein Programm zum Lohndrücken wird. Mit dem Migrationspakt hat man sich hierzu verpflichtet. mehr

Oberster Gesundheitsbeamter Floridas geht wegen DNA-Fragmenten in Impfstoffen in öffentlichen Streit mit US-Kontrollbehörde

Nachtrag (5.1.) | 4.1. 2024 | Der Surgeon-General Floridas, Dr. Joseph A. Ladapo, hat in einer Presseerklärung die US-Gesundheitsbehörde FDA scharf angegriffen, weil sie entgegen eigener früherer Mahnungen keine Überprüfung der Gefährlichkeit von DNA-Fragmenten in mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 veranlasst habe. Er fordert einen Stopp der Nutzung dieser Impfstoffe, solange es eine solche Prüfung nicht gibt.

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Wie die Gates-Stiftung mit ihrem Geld den deutschen Journalismus auf Linie bringt

4. 01. 2024 | Es gibt ein maßgeblich von den US-IT- und Finanzkonzernen und deren Stiftungen sowie der EU finanziertes European Journalism Centre, das genehmen Journalismus sponsert. Eines der Programme heißt Solutions Journalism Accelerator und wird von der Bill & Melinda Gates Stiftung bezahlt, die auch in der Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance eine maßgebliche Rolle spielt. Das Magazin Brand Eins ließ sich ein langes Anti-Bargeld-Stück aus Indien über dieses Programm sponsern.

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„Richtigstellung!“ (Teil 2) – Mein Einwand und die Replik von Michael Ballweg

5 Leserbriefe4. 01. 2024 | Die Lektüre von „Richtigstellung!“ habe ich zur Vervollständigung des einseitigen Bildes empfohlen, das von Michael Ballweg und Querdenken in den Medien gezeichnet wird. Wo die Erzählungen von Ballweg und den Medien gar nicht zusammenpassen, muss ich offen lassen, wer Recht hat. In diesem zweiten Teil soll es um einen Punkt gehen, in dem mich das Buch besonders zum Nachdenken und Widerspruch angeregt hat: Ballwegs konstruktive Haltung zur Digitalisierung. Herr Ballweg hat die Gelegenheit zur Replik ergriffen.

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„Richtigstellung!“ von Michael Ballweg

3. 01. 2204 | Michael Ballweg hat Querdenken 711 gegründet und damit eine deutschlandweite außerparlamentarische Opposition ins Leben gerufen. Er saß neun Monate aufgrund wechselnder Vorwürfe in Untersuchungshaft. Im Gespräch mit Mathias Bröckers erzählen er und sein Rechtsbeistand und Mitstreiter Ralf Ludwig, was ihn aus seiner apolitischen Haltung holte, wofür er eintritt und wie es ihm mit der Staatsmacht erging. Das Buch ist ein wichtiges, kurzweiliges und schockierendes Zeitdokument. Ballwegs konstruktive Haltung zur Digitalisierung hat mich zum Widerspruch gereizt.

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Quacksalber und Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus in Bangladesch zu Haftstrafe verurteilt

2. 01. 2024 | In Bangladesch ist Muhammad Yunus, Aushängeschild der Mikrokredit-Mafia, wegen Missachtung von Arbeitsgesetzen in dem von ihm geleiteten und gegründeten Unternehmen Grameen Telecom zu einer Haftstrafe von sechs Monaten verurteilt worden. Rund 170 Politiker und Nobelpreisträger aus aller Welt hatten bei der Regierungschefin mit einem offenen Brief für ihn interveniert, darunter Barack Obama und der ehemalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

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