15. 08. 2025 | Die Initiative „1bis19“, die die ersten 19 Artikel des Grundgesetzes im Namen führt, verleiht am 25. Oktober dieses Jahres erstmalig den „1bis19-Preis für den kreativsten Umgang mit den Grundrechten“. Sie ruft dazu auf, Vorschläge einzusenden. Mein Kandidat ist das Bundesverfassungsgericht, dafür, dass es auf Basis der Verlautbarungen der Regierungsbehörden PEI und RKI Grundrechtseinschränkungen durch die Regierung absegnete.|
Microsoft sendet drastische Warnung an abhängige deutsche Behörden und Unternehmen
Service-Hinweis: Beschwerdemöglichkeit über Smartphonezwang bei der Arbeitsagentur
12. 08. 2025 | Getreu der Digital-Only-Strategie der Regierung verlangen Arbeitsagenturen und Jobcenter von „Kunden“ die Nutzung von Smartphones, um Anträge zu stellen und mit den Behörden zu kommunizieren. Zu allem Überfluss funktionieren die Zugänge oft nicht. Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf ihrem Netzauftritt eine Beschwerdemöglichkeit. Vielleicht lohnt es sich, diese zu nutzen. Medien und Parteien könnten auch gelegentlich in Nürnberg nachfragen, wie viele Beschwerden gegen den Digital- und Smartphone-Zwang es gibt und wie damit umgegangen wird.|
Kurz gemeldet
11.8. Bargeld: In der ADAC-Geschäftsstelle Neubrandenburg darf man nicht mehr bar bezahlen. | 11.8. Smartphone-Zwang. Bei der Agentur für Arbeit in Koblenz (und wohl auch anderen), kann man sich nur noch digital, in Verbindung mit einem Smartphone, arbeitslos melden. Das System streikt aber oft und die Angestellten können nicht helfen, weil sie selbst nicht damit zurecht kommen. Pech für die „Kunden“. | 11.8. Digitalzwang. Leserin Dagmar Schill berichtet, dass man beim Bauamt Freiburg Bauanträge nur noch digital einreichen kann und dafür die ELSTER-ID des Finanzamts nutzen muss. | Mehr Kurzmeldungen: Allgemein | Cancel-Culture | Bargeld
Aufruf zur Friedensdemo am 13. September am Brandenburger Tor
Wenn ein digital minderbemittelter Staat seinen Bürgern „digital-only“ aufzwingt
Warum die Briefe mit QR-Code der VR-Banken nicht nur dreist und diskriminierend, sondern auch gefährlich sind
27. 07. 2025 | Die Targobank warnt momentan vor falschen Briefen mit ihrem Briefkopf. Darin ist ein QR-Code, der auf eine gefälschte, mutmaßlich gefährliche Seite führt. Das zeigt: Genossenschaftsbanken, die – wie berichtet – von Kunden verlangen, einen QR-Code zu scannen, um neuen Geschäftsbedingungen zuzustimmen, setzen diese mutwillig dem Risiko des Datendiebstahls aus.|