Lauterbach dementiert nicht, dass es Hitze-Lockdowns nach Corona-Vorbild geben könnte

23. 06. 2023 | Seit Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz zur Ankündigung seines Hitze-Aktionsplans von Notstand, von einer „Katastrophe im Gesundheitswesen“ und einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems sprach, kursieren Warnungen vor neuen Lockdowns. Die stets tadellos regierungstreuen „Faktenchecker“ von Correctiv haben versucht ein Dementi vom Gesundheitsministerium zu bekommen, aber ohne Erfolg. Auf die Anfrage an das Gesundheitsministerium, „ob es denkbar wäre, dass das öffentliche Leben aufgrund von Hitzewellen so drastisch eingeschränkt werden müsse wie während der Corona-Pandemie“, kam die Antwort, man wolle Gesprächen mit „allen relevanten Akteuren“ nicht vorgreifen. |

RKI startet mit Wochenbericht zu hitzebedingter Mortalität (kein Witz)

23. 06. 2023 | Zwar sind die Gesundheitsbehörden unter Leitung von Trotzallemimmernochminister Lauterbach zu beschäftigt mit anderen Dingen, um der seit zwei Jahren stark erhöhten Sterblichkeit auf den Grund zu gehen. Aber immerhin hat das Robert-Koch-Institut (RKI) nun für die Sommermonate einen „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“ aufgesetzt, wobei Hitze bei einer Durchschnittstemperatur von 20 Grad beginnt. Der ist sicher sehr hilfreich zur publizistischen Unterfütterung möglicher Klima-Lockdowns. Ein Wochenbericht zur kältebedingten Mortalität im Winter, der wohl deutlich höhere Zahlen ergeben würde, scheint noch nicht geplant. Olaf Scholz, wie lange wollen sie dem Treiben des Lügenbarons und mutmaßlichen Hochstaplers in ihrem Kabinett noch zusehen? |

Die Lehrerschaft verdrängt ihr Versagen in der Corona-Zeit und behindert dadurch die Heilung der Kindern zugefügten Verletzungen

12. 06. 2023 | Nachdem sich die Wahrheit nicht mehr verstecken lässt, dass die Corona-Maßnahmen, vor allem an den Schulen, weit überzogen waren, verstecken sich nun Lehrerinnen und Lehrer vor dieser Wahrheit. Sie wollen die Schwarze Corona-Pädagogik vergessen, die sie betrieben, oder der sie sich nicht widersetzt haben. Doch die Opfer dieser pädagogischen Exzesse haben eine Entschuldigung verdient und brauchen sie auch, argumentiert in diesem Gastbeitrag ein Lehrer, der sich widersetzt und die Konsequenzen in Kauf genommen hat.

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Regierung bietet Jugendlichen 200 Euro für die Nutzung der Online-Ausweisfunktion und nennt das KulturPass

Ergänzung/Korrektur (12.6) | 8. 06. 2023 | Unter dem heuchlerischen Vorwand, der von Pandemiemaßnahmen gebeutelten Kulturszene zu helfen, loben Finanzminister Lindner und Kulturstaatsministerin Roth einen digitalen Kulturgutschein von 200 Euro für alle aus, die dieses Jahr 18 werden. Bedingung: Sie müssen die Online-Ausweisfunktion nutzen, die bisher eine kümmerliche Existenz führt. Dadurch werden ausgerechnet die Online-Angebote, die während der Pandemie florierten, gegenüber den Kulturanbietern vor Ort gestärkt.

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