Ein Film über das alltägliche Lockdown-Erleben sucht Untersützter

11. 05. 2025 | Der Filmemacher Ludo Vici arbeitet an einem (sehr gefühlvollen) Film namens „C-Dur“ zum alltäglichen Erleben der Menschen während des Corona-Lockdowns. Hauptfigur ist ein Blues-Musiker, eine größere Nebenrolle hat unter anderem ein Kneipenwirt. Wer eine Untersützung in Betracht zieht, findet auf der Netzseite des Films eine Vorschau, ein Crowdfunding-Video und drei Szenen aus dem Film im Kurzfilm-Format. Mir hat es gefallen.|

Senden erklärt kontaktloses Parkplatzbezahlen für „alternativlos“

9. 05. 2025 | Die Stadt Senden in Bayern antwortet Bürgern, die gegen die Diskriminierung von nicht digitalisierten Bürgern durch Umstellung auf ausschließlich kontakt- und bargeldloses Bezahlen von Parktickets protestieren, die Umstellung sei „alternativlos“ und außerdem sei das Parken auf einem öffentlichen Parkplatz immer eine freiwillige Entscheidung des Parkenden.|

Norderney macht für Digitalmuffel und Barzahler dicht

7. 05. 2025 | Wer als Mensch ohne Konto oder eingefleischter Barzahler auf der ostfriesischen Insel Norderney Urlaub machen möchte, oder kein Smartphone oder sonstiges digitales Überwachungsgerät (dabei) hat, kann dort seit kurzem nur noch den Gästebeitrag bezahlen, aber keinen Strandkorb und keine Kuranwendungen mehr buchen, keine Veranstaltungs- und Kinotickets mehr kaufen und im Laden „meine Insel“ nicht mehr einkaufen. So will es die Staatsbad Norderney GmbH.|

Der WHO-Pandemievertrag stellt die Militarisierung der Gesundheitspolitik auf Dauer

4. 05. 2025 | Dass ein Generalmajor den Corona-Krisenstab der Bundesregierung leitete, war ein Signal, dass die zuvor schleichende Militarisierung der Gesundheitspolitik in der Corona-Krise einen Niveausprung vollzogen hat. Der geplante WHO-Pandemievertrag würde diese Militarisierung der öffentlichen Gesundheit verrechtlichen und verstetigen, kritisiert Amrei Müller vom University College Dublin in diesem Gastbeitrag.

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In Spanien wird die Nutzung von Geldautomaten zum Risiko

4. 05. 2025 | Die Kriminalisierung der Bargeldnutzung in Europa wird auf eine neue Stufe gehoben. Vorreiter ist wieder einmal Spanien. Wer mehr als 3.000 Euro seines Geldes von der Bank abhebt, muss dies Tage vorher beim Staat anmelden, sonst riskiert er hohe Strafen. Wer zu oft weniger als 3.000 Euro abhebt gerät ins Visier der Strafverfolger. Das allgemeine Vermögensregister rückt näher und unser Geld wird im Bankensystem eingesperrt.

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