Das Beispiel Zypern: Was geht, wenn Bargeld endlich weg ist

Der weltweite Kampf der Banken und Regierungen gegen das lästige Bargeld wird mit illegaler Annahmeverweigerung des gesetzlichen Zahlungsmittels, vermutlich illegalen Bargeldverboten und illegaler Begrenzung der Bargeldauszahlung durch Banken geführt. Wenn das Bargeld entldich beseitigt ist, steht einer Wiederholung der Einlegerenteignung wie im Fall Zypern nichts mehr im Wege. Deshalb hier zum Gruseln ein Link zu einem Beitrag im Wirtschaftsdienst von 2013, der die Zypern-„Rettung“ schön erklärt.

Wo der „Krieg gegen das Bargeld“ tobt und warum wir es verteidigen sollten

Auf Handelsblatt Online habe ich aufgeschrieben (und damit sehr hohe Klickraten erzielt) was staatlichersteits alles getan wird, um das staatliche (!) Geld zurückzudrängen oder gar zu verbieten. Was dann noch bleibt ist nur elekronisches Bankengeld, nichts anderes als Schuldscheine von Banken. Wir werden gezwungen, Gläubiger einer Bank zu werden, wenn wir am Zahlungsverkehr und damit am Wirtschaftsleben teilnehmen wollen, wenn wir also leben wollen. In Deutschland gibt es das nicht? Oh doch.

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Schäuble schreibt die Geschichte neu um sich aus der Verantwortung zu stehlen

BundesfinanzministerWolfgang Schäuble wirbt plötzlich für ein Referendum in Griechenland über das Rettungsprogramm. Das sollte es schon einmal 2011 geben, aber Schäuble hat es verhindert. Heute behauptet er das Gegenteil. Dabei ist leicht zu belegen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Auf Handelsblatt-Online weise ich ihm nach, dass er versucht, sich durch Neuschreibung der Geschichte aus der Verantwortung für die veruntlgückte Griechen-Rettung zu stehlen.

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„So funktioniert die Wirtschaft“ knackt 10.000-er Marke

Der Haufe-Verlag hat mir mit der Quartalsabrechnung für I.2015 die freudige Botschaft übermittelt, dass das Ökonomie-Lehrbüchlein für Jedermann „So  funktioniert die Wirtschaft“ die Absatzmarke von 10.000 Exemplaren überschritten hat. Die Absicht und Zielgruppe, die ich mit dem preiswerten Büchlein im Auge hatte, fasst  Rezensent „Schlauberger“ schön zusammen:

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