Flüchtlingsheuchelei (2): Nur arbeitsfähige Flüchtlinge sind erwünscht

Die derzeit überaus liberale Flüchtlingspolitik unter dem Stichwort Willkommenskultur wird uns damit erklärt, dass die Regierenden ein Herz für Verfolgte und Bürgerkriegsopfer entdeckt haben. Das ist schön, passt aber nicht dazu, dass sie dabei den alt-eingeführten Grundsatz „Frauen und Kinder zuerst“ in sein Gegenteil verkehren wollen. Das legt eine zynische Interpretation nahe.

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Flüchtlingsheuchelei (1): Fitschen warnt vor Flüchtlingskonten

Überschrift und Unterzeile der FAZ: „Fitschen warnt vor Flüchtlingskonten – Bankenpräsident Fitschen hält den Zwang zu Basiskonten für falsch. Denn die Gefahr von Geldwäsche und Terrorfinanzierung sei hoch.“ Das halte man gegen das Ergebnis einer Google-Suche mit den Begriffen „Geldwäsche“ und „Deutsche Bank“.

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Große Tagung zur Reform der ökonomischen Lehre in Berlin

In Berlin findet von 26. – 28. November eine spannende wissenschaftliche Konferenz statt. Thema ist die Reform der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre. Es geht um die Reformnotwendigkeit, aber auch um (fehlende) Inhalte, Projekte und um ganz konkrete Lehrbücher und Alternativen.

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Rufmord als Methode (2): Offener Brief an Bascha Mika

Aus Anlass eines großen „Berichts“ in der Frankfurter Rundschau vom 2. November über Albrecht Müller und die Nachdenkseiten (in Abwandlung hier online) habe ich mein langjähriges Abo dieser Zeitung gekündigt und ihrer Chefredakteurin in einem offenen Brief begründet, warum.

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Rufmord als Methode (1): Varoufakis

Mit dem was der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis wollte, haben sich die deutschen Medien nie ernsthaft auseinandergesetzt. Stattdessen wird er in aggressiver Penetranz auf sein Äußeres und sein Auftreten reduziert und als Person wahlweise lächerlich oder unmöglich gemacht. Das geht selbst vier Monate nach seinem Abtritt ungebremst weiter. Offenbar ist er immer noch gefährlich.

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