Bahn-Aufsichtsratsmitglied antwortet auf die Frage, warum er den Ausschluss analog lebender Menschen unterstützt

19. 03. 2024 | Henrik F. hat über Abgeordnetenwatch den FDP-Abgeordneten und Bahn-Aufsichtsrat Bernd Reuther gefragt, warum er unterstützte, dass die Bahn keine Sparpreistickets am Automaten mehr verkauft, die Reisen ohne Datenspur ermöglichen. Dieser antwortete, dass es laut DB möglich sei, „Spartickets bzw. Online-Tickets im Reisezentrum zu kaufen und sich diese dann vor Ort auf Papier ausdrucken zu lassen“. Dafür sei kein Smartphone und keine E-Mail-Adresse erforderlich. Das widerspricht dem, was ich von Lesern erfahren habe und was in den Medien auf Basis von Angaben der Bahn zu lesen war.|

Bahn lenkt ein: BahnCard wird doch nicht rein digital

13. 03. 2024 | Mit einem Beitrag vom 23. Februar und einigen Folgebeiträgen habe ich skandalisiert, dass die Deutsche Bahn Menschen ohne Smartphone vom Kauf der BahnCards ausschließen will und vom Kauf von ProbeBahnCards bereits ausschließt. Außerdem habe ich die politisch Verantwortlichen genannt. Heute nun hat die Bahn in einem Kundenrundbrief angekündigt, dass Menschen ohne Smartphone ab Juni, wenn es keine Plastik-BahnCards mehr geben wird, ein „Ersatzdokument“ auf Papier bekommen können.

mehr

EU-Datenschutzaufseher rügt Nutzung von Microsoft 365 durch EU-Kommission

12. 03. 2024 | Der Europäische Datenschutzaufseher (EPDR) hat entschieden, dass die EU-Kommission durch die Nutzung des Softwarepakets Microsoft 365 das EU-Datenschutzrecht verletzt, insbesondere weil Daten von EU-Bürgern auf unkontrollierte Weise in Gebiete und Institutionen außerhalb der EU transferiert werden, wo kein vergleichbarer Datenschutz gewährleistet ist. Er hat der Kommission bis Dezember Zeit gegeben, diesen gesetzwidrigen Datentransfer zu unterbinden. Die Rechtswidrigkeit dürfte gleichermaßen für die sehr weit verbreitete Nutzung von Microsoft 365 durch Unternehmen in der EU gelten.|

Milliardenverschwendender Minister will mit Homöopathieverbot für Krankenkassen seinen Pharmafreunden noch bessere Geschäfte bescheren

15. 02. 2024 | Karl Lauterbach, der für Milliarden Euro mehrfach unwirksame Covid-„Impfstoffe“ nachkaufte, als schon viel zu viele auf Lager waren, und der immer wieder unwissenschaftlichen Unsinn verbreitet, auch gemeingefährlichen, will Krankenkassen verbieten lassen, für homöopathische Medikamente aufzukommen, weil sie ihm nicht wissenschaftlich genug sind. Das spare angeblich Geld. Seine Freunde in den großen Pharmakonzernen freuen sich, denn wenn die Homöopathie platt gemacht ist, müssen die Leute deren meist viel teurere schulmedizinische Medikamente schlucken. Eine Bundestagspetition mit gutem Zuspruch kann den vielen um ihre Wiederwahl fürchtenden Ampelabgeordneten zeigen, dass sie dem Lügenminister in dieser Frage zum eigenen Schaden folgen würden.|

1 2 3 4 5 6 7 12