Vielen Dank für Ihre klare Darlegung im Handelsblatt von heute, S 10. Es sind solche eindeutigen Aussagen und Positionen, warum ich seit einer Woche das Handelsblatt abonniert und die FAZ abbestellt habe.
Mit besten Grüßen
Dr.-Ing. Detlev Schlebusch
61206 Wöllstadt
Stimmt es, dass die Finanzkompetenz verbessert werden muss? (mit Leserreaktionen und Antwort)
Leserreaktionen zur Finanzkompetenz
Was treibt Foodwatch zu ihrer Kampagne gegen die Deutsche Bank?
Wer ein paar Texte von mir gelesen hat, wird nicht leicht auf die Idee kommen, dass ich es zu gut mit der Finanzbranche und insbesondere mit den großen Geschäftsbanken meine. Dennoch verteidige ich die Deutsche Bank gegen die hartnäckige Kampagne der Organisation Foodwatch wegen von der Bank angebotener oder selbst getätigter Investments in Rohstoffe, darunter Nahrungsrohstoffe. (Zum Beispiel hier) Der Vorwurf lautet, dass das die Nahrungsmittelpreise für die Hungrigen hochtreibt. Die Deutsche
Investitions-Schiedsgerichte lassen sich kaum in Schranken weisen
28. 04. 2014 | In meiner Handelsblatt-Kolumne von Montag werte ich einen Bericht der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen zu den Investitionstribunalen im Jahr 2013 aus. Das ist ein sehr interessantes Dokument, auf das ich hier verlinken möchte. Die wichtigste Lehre, die man daraus ziehen kann ist die, dass es für die Parteien, die ein Investitionsschutzabkommen schließen, das solche Schiedsgerichte vorsieht, sehr schwer ist, den Regelungsgegenstand wirksam einzugrenzen.
Mario Draghi (ehemals Goldman Sachs) und Mark Carney (auch ehemals GS) wollen Derivatemarkt ankurbeln, auf dem GS große Expertise hat
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter ihrem Chef Mario Draghi, einem früheren Manager der Investmentbank Goldman Sachs, und die Bank von England, unter ihrem Chef Mark Carney, einem früheren Manager der Investmentbank Goldman Sachs, haben ein bemerkenswertes, gemeinsames Papier vorgelegt. Darin werben sie dafür, dass die Regulierer den sogenannten Asset Backed Securities mit ihrem „langfristigen sozialen Wert“ das Leben nicht unnötig schwer machen. Zur Begründung