Die ehemalige Außenministerin Clinton empfing und versandte sensible Mail über ihren privaten E-Mail-Account. Diese musste sie nach langem Hin und Her freigeben. Eine Mail von Ende Mai 20112 beschreibt, was Zuträger der US-Regierung in der Bundesregierung über die Pläne Schäubles im Umgang mit der Euro-Krise berichteten. Sie bestätigt meine im Februar 2015 geäußerte Vermutung, dass Schäuble ein Szenario im Sinn hatte, bei dem Griechenland aus der Währungsunion fliegt, danach weitere Südländer, und eine Art Nord-Euro übrigbleibt.
Raimund Brichtas Wahrheit über Geld, Banknoten und das Finanzamt
Der Moderator und Börsenreporter beim Sender n-tv, Raimund Brichta hat auf seiner Website eine Rezension meines Buches „Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen“ geschrieben, in der er unseren getrennten Kampf mit gemeinsamem Ziel der Rettung des Bargelds beschreibt. Brichta hat sich einen furchterregenderen Gegner vorgenommen als ich:
„Der Chip in meinem Körper“: Eine öffentlich-rechtliche Werbekampagne für Totalüberwachung
Begleitend zu der von der deutschen Regierung betriebenen Zurückdrängung des überwachungsunfreundlichen Bargelds fahren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit dem Geld der Zwangsbeitragszahlenden, aber noch nicht optimal überwachten Bürger eine unfassbar dreiste Kampagne zur Erhöhung der Akzeptanz von Überwachungstechnologie.
Rezension von „Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen“
Von Klaus Karwat, Vorsitzender von Monetative e.V. Norbert Häring ist Wissenschaftsredakteur beim „Handelsblatt“ und hat auch schon mal in der Zentrale der Commerzbank gearbeitet. Er weiß also, von was er spricht, kennt die Personen, die in der Finanzwelt Entscheidungen treffen, kann aber auch packend schreiben: Wie ein spannender Krimi lesen sich seine Recherchen über die wichtigsten Personen, die die
Stimme aus der Schweiz zu „Die Abschaffung des Bargelds“
Christoph Pfluger ist Chefredakteur des Schweizer Magazins „Zeitpunkt“ , für das er ein Interview mit mir geführt hat. Nachdem er mein Buch „Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen“ gelesen hat, schreibt er auf seinem Blog folgende ausführliche Rezension:
Britische Linke will raus aus der EU
Das „Personenkomitee Euroexit gegen Sozialabbau“ führender Gewerkschafter (z.T. ehemalige) , Politiker, Medienleute und Kulturschaffender aus dem linken Spektrum, hat eine Erklärung für den Austritt Großbritanniens aus der EU veröffentlicht. Ich dokumentiere sie, um zu zeigen, dass es vielen EU-kritischen Briten nicht um nationale Extrarwürste geht, sondern um die Umsetzung dessen, was sie für den Volkswillen halten.
Geistige Verrenkungen eines besorgten Ökonomen: Eine Polemik zu „Verteilungskampf“
Jetzt wissen wir es also: Ungleichheit ist schlecht für das Wachstum. Das hat der Wirtschaftsministerberater Marcel Fratzscher als Essenz seines am Montag erscheinenden Buches vorab ganz groß im Spiegel verkündet. Hier sorgt sich jemand – bitte festhalten – dass erhöhte Ungleichheit die Zunahme des für Verteilung blinden und als Wohlstandsmaß ungeeigneten Indikators Bruttoinlandsprodukt dämpfen könnte. Auf eine solche Idee können nur hartgesottenste Mainstream-Ökonomen kommen, die meinen, ihre menschlichen Gefühle vor der eigenen misanthropischen Zunft rechtfertigen zu müssen.