Krieg gegen das Bargeld: Frontberichte aus Japan, Griechenland und Deutschland

13. 11. 2019 Die „Globale Partnerschaft für finanzielle Inklusion“ der G20-Staaten, besser bekannt als „Krieg gegen das Bargeld“,funktioniert prächtig. Die japanische Regierung subventioniert künftig digital bezahlte Käufe. Das griechische EU-Protektorat, wo das auf Druck der EU-Kommission schon lange so gehandhabt wird, will ein Gesetz verabschieden, das die Obergrenze für Barzahlungen von 500 Euro auf den Weltrekord von nur noch 300 Euro senkt. Die Berliner Senatsverwaltung belügt einen Abgeordneten, um ihr Vorgehen gegen das Bargeld zu rechtfertigen.

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Liebe Christine Lagarde, liebe Eurokraten

Helge Peukert, apl. Professor für plurale Ökonomik an der Uni Siegen, hat Christine Lagarde und ihrer Mannschaft zum Amtsantritt an der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) einen offenen Brief geschrieben, in dem er darlegt, was die neue Chefin mit ihrer Mannschaft bessert machen sollte als ihre Vorgänger.

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Spahns Digitalgesetz: Mit Vollgas gegen Datenschutz und Bürgerrechte

Die Freie Ärzteschaft e.V. hat sich in einer Eklärung gegen das brandgefährliche Digitale-Versorgungsgesetz gewandt, das in Kürze verabschiedet werden soll. Ich gebe diese Erklärung hier (leicht editiert) wieder, weil dieses datenschutzwidrige Gesetzesvorhaben viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Unsere Gesundheitsdaten sind hochsensibel. Spahn will Schindluder damit treiben. Sie sollen bald grenzenlos durch Europa wabern.

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Wie die US-Regierung den Widerstand gegen Libra aushebeln will

Wer glaubt, die geplante globale Digitalwährung von Facebook mit dem Namen Libra sei wegen des Widerstands der Regulierer eine Totgeburt, könnte einem Täuschungsmanöver aufsitzen. Denn im internationalen Verlautbarungssprech bedeuten Worte oft das Gegenteil dessen, was sie zu bedeuten scheinen.

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Was ist so schlimm an der Homöopathie?

Die sozialen und die traditionellen Medien sind derzeit voll von kritischen Berichten über die Homöopathie. Einen erkennbaren Anlass scheint es nicht zu geben. Es wird vehement gefordert, die Krankenkassen dürften für diese Quacksalberei nicht mehr bezahlen. Selbst die Grünen werden auf ihrer Delegiertenkonferenz im November durch einem Antrag gegen die Homöopathie vielleicht genötigt Stellung zu beziehen. Das alles macht den Eindruck einer Kampagne.

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