Verhaltensökonomik im Dienst der Moralbeseitigung

Jürgen Hardt, Gründungspräsident der Psychotherapeutenkammer Hessen, hat auf der „Pluralistischen Ergänzungsveranstaltung“ zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik den Auftaktvortrag gehalten zu den psychoanalytischen Grundlagen von Behvaioral Economics und Behavioral Finance. Besprochen wird neben Daniel Kahneman, Gerd Gigerenzer, Robert Shiller und Uwe Jean Heuser auch David Tuckett, der in einer Session der Haupttagung auftritt. Hardt ist ziemlich kritisch mit der Adaption der Erknntnisse der Psychologie  durch die Ökonomen.

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Der Ökonomenkongress tanzt –ich tanze mit

Meist sind Kongresse öd und die der Ökonomen eher noch mehr als andere. Aber auf die Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Münster, die am Sonntag beginnt und über die ich für das Handelsblatt berichten werde, bin ich gespannt. Eine ebenfalls viertägige „Ergänzungsveranstaltung“ kritischer Ökonomen könnte für produktive Spannung sorgen Das geht schon Sonntag-Abend los – mit einem Psychoanalytiker.

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Jürgen Fitschen hat keine Ahnung, wie die Deutsche Bank ihr Geld verdient

Wie schaffen Banken Mehrwert?, fragt der Chef der Deutschen Bank in einem Gastkommentar im heutigen Handelsblatt (paid). Seine Antwort: „Sie vergeben Kredite an Unternehmen, Privatkunden und Staaten. Sie finanzieren diese durch anvertraute Einlagen und aufgenommene Kredite.“ Warum das Unsinn ist, erklären die Bundesbank und die Bank von England.
 

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Die erste Klage auf Barzahlungsoption beim Rundfunkbeitrag ist eingereicht

Der Beitragsservice von ARD ZDF Deutschlandradio und ich haben ein gemeinsames Interesse: wir wollen beide möglichst schnell gerichtlich klären lassen, ob ich das Recht habe, den Rundfunkbeitrag – wenn ich ihn denn bezahlen muss – mit Münzen und Scheinen zu bezahlen. Am 18. August ging meine mit dankenswerter Unterstützung des Prometheus-Instituts erarbeitete Klage an das Verwaltungsgericht Frankfurt.

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