Mario Draghis G30-Club sagt den Bankaufsehern von Mario Draghis EZB, sie brauchen sich nicht um Bankenskandale zu kümmern

4. 02. 2019 | Die Group of Thirty (G30), in der sich ehemalige Notenbanker, die heute hochkarätige Geschäftsbankmanager sind, mit ehemaligen Bankmanagern treffen, die heute Zentralbanker sind, hat einen neuen Bericht zu Fehlverhalten von Banken veröffentlicht. Die Empfehlung der Bankmanager, die den Bericht erstellt haben lautet, die Regulierer sollten die Banken ungestört daran arbeiten lassen, unethisches Verhalten zurückzudrängen.

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„Digitale Bildung“: Der abschüssige Weg zur Konditionierungsanstalt

Uns wird erzählt. Deutschland habe großen Nachholbedarf bei der Digitalisierung der Schulen. In einem sehr pointierten Gastbeitrag macht Peter Hensinger deutlich, das es keine Belege für bessere Lernerfolge durch Digitalisierung gibt, sondern das Gegenteil, und dass es letztlich darum geht, optimal konditioniertes Menschenmaterial hervorzubringen.

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Wie die Konzerne die Vereinten Nationen unter ihre Kontrolle brachten

6. 01. 2019 | Wie die UN funktioniert, ist unter anderem deshalb wichtig, weil viele linke Internationalisten die Vorstellung haben, die Welt würde ein besserer Ort, wenn man den Nationalstaat überwinden und Entscheidungen auf globaler Ebene treffen würde. Dabei bleibt meist im Dunkeln wie solche Entscheidungen im globalen Interesse gefällt werden sollen. Die traurige Realität ist, dass die finanziell ausgehungerte UN längst zum Machtinstrument der Konzerne degradiert worden ist.

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Warum die Ethik-Erklärung von Janet Yellen für Mario Draghi, die EZB und die Group of Thirty so peinlich ist

18. 12. 2018 | Als Janet Yellen 2010 für die Position der Vize-Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve nominiert wurde, gab sie eine Erklärung darüber ab, wie sie im Ernennungsfall Interessenkonflikte vermeiden werde. Dazu gehört der Austritt aus der Großbankenlobby Group of Thirty (G30). Das fordert auch die EU-Bürgerbeauftragte vom Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Dieser will aber unbedingt Mitglied der G30 bleiben.

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Wie Bertelsmann für das Weltwirtschaftsforum die Willkommenskultur in Deutschland etablieren half – Teil 1

Das Weltwirtschaftsforum der internationalen Großkonzerne hat den globalen Migrationspakt entscheidend vorangetrieben und beeinflusst. Dabei ging es dem Forum vor allem darum, ein positives Bild von Migration in der Öffentlichkeit – eine Willkommenskultur – zu etablieren, weil man durch Migrationsförderung Zugriff auf ein größeres, billigeres Arbeitskräftepotential bekommen wollte. Darüber hatte ich schon geschrieben. Jetzt soll es darum gehen, wer das in Deutschland umsetzte.

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Schnauze, Alexa! Ich kaufe nicht bei Amazon – Eine Lesprobe

Bald ist wieder Weihnachten und millionenfach werden Geschenke „im Internet“ bestellt. Das wird immer mehr zum Synonym für „bei Amazon“ bestellt. Mit seiner Streitschrift „Schnauze, Alexa! Ich kaufe nicht bei Amazon“, die vor kurzem beim Westend-Verlag erschienen ist, macht Johannes Bröckers uns ein schlechtes Gewissen, wenn wir diesen bequemen Weg gehen. Denn Amazon macht seine Gewinne auf dem Rücken der Arbeitnehmer, der Umwelt, der Steuerzahler und von Deutschlands mittelständischer Wirtschaft. Hier eine Leseprobe, in der Johannes Bröckers beschreibt, wie Amazon seine Marktmacht ausspielt.  

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