Macron-Regierung lässt Gesetz verabschieden, das Abraten von wissenschaftlich befürworteten Behandlungen mit Gefängnisstrafe belegt

Hören | 16. 02. 2024 | Die französische Nationalversammlung hat am 14. Februar ein „Gesetz gegen Sektenexzesse“ verabschiedet. Dieses enthält nach viel Hin und Her am Ende doch einen umstrittenen Artikel, der eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vorsieht, wenn man von einer wissenschaftlich befürworteten Behandlung einer Krankheit abrät und damit Menschen in Gefahr bringt. Dieser könnte genutzt werden, um Ärzte und andere Menschen einzusperren, wenn sie z.B. von den umstrittenen mRNA-Impfstoffen abraten.

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Milliardenverschwendender Minister will mit Homöopathieverbot für Krankenkassen seinen Pharmafreunden noch bessere Geschäfte bescheren

15. 02. 2024 | Karl Lauterbach, der für Milliarden Euro mehrfach unwirksame Covid-„Impfstoffe“ nachkaufte, als schon viel zu viele auf Lager waren, und der immer wieder unwissenschaftlichen Unsinn verbreitet, auch gemeingefährlichen, will Krankenkassen verbieten lassen, für homöopathische Medikamente aufzukommen, weil sie ihm nicht wissenschaftlich genug sind. Das spare angeblich Geld. Seine Freunde in den großen Pharmakonzernen freuen sich, denn wenn die Homöopathie platt gemacht ist, müssen die Leute deren meist viel teurere schulmedizinische Medikamente schlucken. Eine Bundestagspetition mit gutem Zuspruch kann den vielen um ihre Wiederwahl fürchtenden Ampelabgeordneten zeigen, dass sie dem Lügenminister in dieser Frage zum eigenen Schaden folgen würden.|

WHO-Chef wird panisch wegen des großen Widerstands gegen den Pandemievertrag

24. 01. 2024 | Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind.

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Digitalisierung als Geschenk an die Gesundheitsbranche: Endlich sagt die Regierung es offen

1. 12. 2023 | Die Bürger haben kein Interesse an elektronischen Patientenakten und auch die Ärzte müssen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen genötigt werden. Wem dient sie also? Aktuelles Zitat von Karl Lauterbach zur Vorstellung der Pharmastrategie der Bundesregierung: „Die Pharmaindustrie braucht Daten“. Der Tagesspiegel titelt dazu: „Lauterbach-Pläne könnten Wirtschaft Milliardeneinnahmen bescheren.“

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Zwei neue Einrichtungen sollen der Regierung bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation helfen

16. 11. 2023 | Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung angenommenen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung projektbezogen zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour.

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Die Pharmabranche zeigt mit Covid-Kongress in Berlin eindrucksvoll, was man für Geld kaufen kann

15. 11. 2023 | Am 17. und 18.11. findet in Berlin ein von der Pharmabranche ausgerichtetes Symposium statt. Vertreter der Pharmafirmen und von diesen ausgewählte Wissenschaftler erklären den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, die dafür Fortbildungspunkte von der Ärztekammer bekommen, was man über die Prävention und Therapie von Covid-19 gelernt hat. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina steuert als Kooperationspartnerin ihren guten Namen bei.

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Die WHO will künftig bei Klimapolitik und Umweltschutz mitregieren

26. 10. 2023 | Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt wird.

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