„Geld und mehr“ knackt die Million

4. 05. 2020 | In den 30 Tagen bis zum 4. Mai haben Leserinnen und Leser erstmals über eine Million Seitenaufrufe getätigt. Die Anzahl der Besucher betrug im gleichen Zeitram 235.000. Meist aufgerufener Beitrag in diesen 30 Tagen war „Die totalitäre Horrorvision des Weltwirtschaftsforums wird wahr gemacht“ (90.000 Aufrufe), gefolgt von „Bill Gates beschreibt Covid-19 als ersten Anwendungsfall der Known-Traveller-Horrorvision des Weltwirtschaftsforums“ (55.000) sowie „Event 201 und die Bekämpfung von Fake News“ (53.000). Ich danke für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen und den Hinweisgebern dafür, dass Sie mich auf Vorgänge und Dokumente hingewiesen haben, die bisher nicht in den (deutschen) Medien waren.

Wie das Weltwirtschaftsforum uns zur Förderung und Schonung der US-Digitalkonzerne verpflichten konnte

2. 05. 2020 | Die US-Regierung hat die G20-Gruppe der wichtigsten Wirtschaftsnationen gegründet und bestimmt dort die Agenda. Die US-Konzerne dominieren das Weltwirtschaftsforum und die wichtigsten internationalen Industrieverbände und Regulierer. Wenn die alle zusammenarbeiten um eine globale Krise zu nutzen, dann kommt eine fast schon skurrile Selbstverpflichtung der Regierungen zur Wunscherfüllung der Konzerne heraus.

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MMT für das Volk (statt für die Banken)

30. 04. 2020 | MMT, die Moderne Monetäre Theorie, hat viele Fans aus dem linken Lager gewonnen, aber auch aus dem Lager der Finanzbranche. Die Theorie besagt, dass Geld nicht knapp ist, wenn eine Regierung es über eine eigene Zentralbank nach Belieben schaffen kann. Wenn man das verstanden hat, kann man gut über eine staatliche Beschäftigungsgarantie nachdenken, aber ebensogut über höhere Militärausgaben und teure Banken- und Aktionärsrettungspakete.

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Ständig wechselnde Corona-Kriterien schaffen Misstrauen

29.4.2020 | Gerd Bosbach. Corona hat viele Menschen sehr verunsichert und wahrscheinlich schnell harte Einschnitte erfordert. Da war die Regierung gefordert. Anfängliche Fehler sind verzeihlich, aber schnell hätte klar sein müssen, dass die Nennung wissenschaftlich klingender Kriterien nicht die Lösung sein kann. Der reine Bezug auf mathematisch/statistische Begriffe und Grenzwerte schafft keine Sicherheit. Der ständige Wechsel der Bezugsgrößen erzeugt den Eindruck von Willkür.

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Erwiderung aus dem Mikrokreditlager auf meine Attacke gegen Yunus

29. 04. 2020 | Man sollte dem Mikrokredit-Guru und „Quacksalber“ Muhammad Yunus den Friedensnobelpreis aberkennen, hatte ich geschrieben. Denn keine seiner unrealistischen Heilsversprechen in Sachen Armutsbeseitigung sind eingetroffen. Ich finde das auch deshalb wichtig, weil heute die gleichen Quacksalberargumente von den Bargeldabschaffern a là Better Than Cash Alliance zur Tarnung ihrer wahren Motive vorgeschoben werden. Ein hochrangiger Mitarbeiter der deutschen Mikrokreditszene hat eine Erwiderung geschrieben.

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