Weihnachtsgeschenk von Makronom für @norberthaering

Der Ökonomieblog „Makronom“ hat sein Twitter-Ranking überarbeitet, weil die bisherige Messzahl, der Klout-Score, nicht mehr zur Verfügung steht. Nach der neuen Methodik, steht mein Twitter-Account @norberthaering, über den ich meine Blogbeiträge und interessante Links und Tweets verbreite, auf Rang vier der einflussreichsten Wirtschaftsjournalisten-Accounts, punktgleich mit meinem Handelsblatt-Kollegen Martin Greive und Marc Felix Serrao auf den beiden Plätzen davor. Das Ranking der Institute und der Ökonomen ist bemerkenswert.

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WDR-Sendung Planet Wissen zu den Gefahren der Bargeldbeseitigung

Am Donnerstag 20. Dezember läuft eine Sendung des WDR aus der Reihe Planet Wissen zum Thema „Bar oder mit Karte – Womit zahlen wir in Zukunft“. Ich habe darin ein paar Auftritte als Studiogast. Im Zentrum steht die Frage, ob das Bargeld aus unserem Alltag verschwindet und was das für unsere Privatsphäre (schlimmes) bedeutet. Die Sendung läuft im WDR von 10:55 bis 11:55 Uhr, im SWR von 11:15 bis 12:15 Uhr und auf ARD-alpha von 18:15 bis 19:15 Uhr. Danach ist sie unter obigem Link in der Mediathek verfügbar.

Warum die Ethik-Erklärung von Janet Yellen für Mario Draghi, die EZB und die Group of Thirty so peinlich ist

18. 12. 2018 | Als Janet Yellen 2010 für die Position der Vize-Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve nominiert wurde, gab sie eine Erklärung darüber ab, wie sie im Ernennungsfall Interessenkonflikte vermeiden werde. Dazu gehört der Austritt aus der Großbankenlobby Group of Thirty (G30). Das fordert auch die EU-Bürgerbeauftragte vom Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Dieser will aber unbedingt Mitglied der G30 bleiben.

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Bertelsmann, die Willkommenskultur und der UN-Migrationspakt: Teil 2

16. 12. 2018 | Die Bertelsmann Stiftung arbeitet nicht nur seit Jahren daran, die Öffentlichkeit mit Dauerwerbung für mehr Migration zu fluten. Sie hat auch nach eigenen Angaben zusammen mit anderen Stiftungen die migrationspolitische Entscheidungsfindung der Bundesregierung koordiniert. Daneben werden Umfragen zurechtmanipuliert und die Geschichte umgeschrieben. Alles im Dienste der Arbeitskräfteakquise. Dem liegt wohl eine besondere Form von Gemeinnützigkeit zugrunde.

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Wie Bertelsmann für das Weltwirtschaftsforum die Willkommenskultur in Deutschland etablieren half – Teil 1

Das Weltwirtschaftsforum der internationalen Großkonzerne hat den globalen Migrationspakt entscheidend vorangetrieben und beeinflusst. Dabei ging es dem Forum vor allem darum, ein positives Bild von Migration in der Öffentlichkeit – eine Willkommenskultur – zu etablieren, weil man durch Migrationsförderung Zugriff auf ein größeres, billigeres Arbeitskräftepotential bekommen wollte. Darüber hatte ich schon geschrieben. Jetzt soll es darum gehen, wer das in Deutschland umsetzte.

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Sind No-Border-Linke Lakaien des Kapitals? Kommentar zu einem Text von Michael Wendl

Michael Wendl, ein langjähriger Gewerkschaftsfunktionär und Politiker von SPD, Linke und jetzt wieder SPD, hat auf Makroskop eine Erwiderung auf die Kritik geschrieben, Open-Border-Linke bedienten die Interessen des Kapitals an billigen Arbeitskräften. Da ich diese Kritik vertrete, habe ich seinen Text mit großem Interesse gelesen, in der Hoffnung, die Gegenseite besser verstehen zu lernen.

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