Großdemo für Bargelderhalt und gegen Digitalisierungszwang am 27.4. in Frankfurt

22. 04. 2024 | Ein Bündnis von Initiativen aus dem Rhein-Main-Neckar-Raum ruft für Samstag 27.4. um 13 Uhr zu einer Demo am Frankfurter Römer auf, mit Aufzug zur EZB. Forderungen sind „Bargelderhalt und -akzeptanz,  Ende der Zwangsdigitalisierung und -überwachung, Diplomaten statt Granaten!, EU/EZB/WHO-Machtbegrenzung, Stärkung regionaler Landwirtschaft,  Offener Diskurs zu allen Themen, Souveränität den Völkern Europas!“ 

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Erstes Bundesland verabschiedet sich von der US-Datenkrake Microsoft

18. 04. 2024 | Das schwarz-grüne Kabinett in Schleswig-Holstein hat laut Kieler Nachrichten (Bezahlschranke) beschlossen, die Lizenzen für Microsoft-Standardanwendungen wie Word im Herbst 2025 auslaufen zu lassen und alle Bediensteten zur Nutzung freier Linux-Alternativen wie Libre Office zu verpflichten. Das Land habe keinen Einfluss auf den Datenabfluss in Drittländer, müsse aber jederzeit unabhängig agieren können. Das CLOUD-Gesetz der USA verpflichtet US-Konzerne, den Geheimdiensten auf Verlangen alle Daten auf ihren Servern zugänglich zu machen, auch wenn diese Server in Europa sind. Der EU-Datenschutzbeauftragte hat im März entschieden, dass die Nutzung von Microsoft Office 365 durch die EU-Kommission rechtswidrig ist.|

Bitte um Hinweise auf Veranstaltungen mit Smartphone-Zwang

18. 04. 2024 | Im Zuge von Recherchen zu Veranstaltungen, die Menschen ohne Smartphone nicht besuchen dürfen, stieß ich auf folgende sechs anstehende Konzerte bzw. Tourneen: Adele, Metallica, Twenty One Pilots, Dua Lipa, Nick Cave, Troye Sivan, Wallows. Ich wäre dankbar für Hinweise auf weitere künftig stattfindende Veranstaltungen, zu denen man nur mit Smartphone Zutritt bekommt, bevorzugt mit Link. Vielen Dank.|

Hamburger Studentenschaft will gegen Smartphonezwang aktiv werden

16. 04. 2024 | Aufgrund einer Vorgabe des antiliberalen Digitalisierungsministers Volker Wissing von der FDP, die von einer fernpendelnden HVV-Chefin von grünen Gnaden besonders rigoros umgesetzt wird, kann man als Hamburger Student sein Semersterticket für den Nahverkehr nur noch mit einem Smartphone und der damit einhergehenden Überwachung nutzen. Aufgescheucht von Protesten der Studenten weist der Hamburger Asta alle Schuld von sich und ruft die Studenten auf, politisch dagegen aktiv zu werden. Besser spät als nie.

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Kameraüberwachung des öffentlichen Raums ist Freiheitseinschränkung ohne gesellschaftlichen Nutzen

10. 04. 2024 | Nicht nur in ihrer Einstellung zum Krieg haben sich die Grünen gewandelt. Minister Cem Özdemir macht sich in Reaktion auf einen Kriminalitätsbericht für mehr Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes stark. Dabei gibt es keine Nachweise, dass dies die Kriminalität senken würde. Sicher ist dagegen, dass wir dadurch einem Polizei- und Überwachungsstaat näher rücken.

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