Ich mache mit bei der #BargeldChallenge

Ich mache mit bei der #BargeldChallenge! Was das ist: Es ist mein Angebot und meine Bitte an die Vielen, die mich fragen, was sie tun können, um bei der Verteidigung des Bargelds zu helfen. 

Was bedeutet „Ich mache mit“? Es ist eine Selbstverpflichtung, künftig mehr bar zu bezahlen und aktiv für das Mitmachen zu werben. Ich nutze zwar schon deutlich überdurchschnittlich Bargeld für meine Einkäufe. Aber 20% Steigerung traue ich mir zu, indem ich weniger im Internet einkaufe und besser darauf achte, dass ich immer genug Bargeld bei mir habe. Wie viel Bargeld ich verwende, messe ich daran, wie viel ich laut Kontoauszügen abgehoben habe. Über Twitter, auf meinem Blog, in persönlichen Gesprächen und bei Vorträgen will ich für’s Mitmachen bei der #BargeldChallenge werben, damit die nächsten Statistiken keine weitere Abnahme der Bargeldnutzung zeigen und die Propaganda der Bargeldfeinde Lügen gestraft wird.

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Die wichtigsten Strippenzieher der globalen Kampagne gegen das Bargeld

16. 08. 2018 | Hören | Im Jahr 2010 haben die Regierungen der 20 wirtschaftsstärksten Länder (G20) eine Globale Partnerschaft für finanzielle Inklusion (GPFI) gegründet. Finanzielle Inklusion ist, wie ich zeige, ein Tarnwort für Bargeldbeseitigung. Seit 2012 gibt es eine Better Than Cash Alliance, zu Deutsch: Besser-als-Bargeld-Allianz. Sie ist zentraler Umsetzungspartner der G20 Partnerschaft gegen das Bargeld. Kernmitglieder sind unter anderem die US-Kreditkartenanbieter Mastercard und Visa. Doch das Netzwerk der Bargeldfeinde hat noch einige Mitglieder und Knoten mehr.

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Brüssel bläst zum Halali auf Reisende mit Bargeld

Wer mit Bargeld in den Taschen auf Reisen geht, muss künftig jederzeit damit rechnen, dass es konfisziert wird, auch wenn die Menge weit unter der Meldeschwelle liegt. Das sieht ein neuer Verordnungsvorschlag aus Brüssel vor. Diesen hat vor Kurzem auch ein EU-Parlamentsausschuss durchgewunken, der sich in bestem orwellschen Neusprech „Bürgerliche Freiheiten“ nennt. Gold und Schmuck werden außerdem als Barmittel definiert und mit erfasst.

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Schwedische Notenbank arbeitet an digitalem Nachfolger des Bargelds

Die Schwedische Reichsbank hatte keinen geringen Anteil daran, das Bargeld in Schweden zurückzudrängen. Doch jetzt wechselt die Notenbank die Seiten und drängt, dass die Regierung die Banken zwingt, den Bargeldkreislauf sicherzustellen. Und für die Zeit nach dem Bargeld arbeitet sie an ausfallsicherem digitalen Geld, das die Privatsphäre wahrt.

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