12. 12. 2022 | Englisch | Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vorliegenden „konzeptionellen Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 formuliert werden. Dieser enthält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medizinischer Patente und zum Recht der WHO, über entsandte Expertenteams die nationale Pandemiebekämpfung zu steuern. Was dagegen nicht in dem geplanten Vertrag stehen soll, ist entlarvend.
Kampf der EU gegen Italiens bargeldfreundliche Reformen macht überdeutlich, wohin die Reise gehen soll
Versuchskaninchen Nigeria verknappt Bargeld, um digitalem Zentralbankgeld zum Durchbruch zu verhelfen
Wie die WHO die sozialen Medien kontrolliert
7. 12. 2022 | English | Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die überwiegend von großen Unternehmen und deren Stiftungen finanziert wird, beschreibt auf ihrer Netzseite, wie sie die sozialen Medien kontrolliert und manipuliert, um sicherzustellen, dass nur ihre Version von Wissenschaft und Wahrheit verbreitet wird. Es ist eine erschreckende und empörende Lektüre.
Buchkritik: „Psychologie des Totalitarismus“ oder vielleicht doch eher Verschwörung der Totalitären?
Eine staatliche Zensur findet statt – der Nachweis ist da
Hören | 2. 12. 2022 | Staatlich und halbstaatlich finanzierte Faktenchecker und andere behaupten, die sozialen Medien würden nicht zensiert, weil Zensur nur sei, was vom Staat ausgeht, nicht was private Medienplattformen unternehmen. Doch inzwischen ist bewiesen, dass Staaten direkt am Zensurprozess beteiligt sind. Das wirft ein besonderes Licht auf die Kampagne gegen den neuen Twitter-Eigner Elon Musk, der die Zensur auf gesetzwidrige Inhalte beschränken will.
Ethikratsvorsitzende Buyx dankt Kindern und Jugendlichen statt sich zu entschuldigen
2. 12. 2022 | Henry Mattheß | Der Deutsche Ethikrat unter Leitung seiner Vorsitzenden Prof. Dr. med. Alena Buyx betätigte sich mit der Mehrheit seiner Mitglieder über zweieinhalb Jahre als aktiver Fürsprecher der deutschen Corona-Politik und deren Maßnahmen. Am 28.11. präsentierte die Vorsitzende eine Ad-hoc-Empfehlung über die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen „in und nach gesellschaftlichen Krisen“ und forderte „großen Dank und Respekt“ für deren „Solidaritätsleistung“. Eine Entschuldigung verweigerte sie ausdrücklich. mehr