Von meinem Buch „Schönes neues Geld“ wird es eine koreanische Ausgabe geben. Außerdem freue ich mich, dass das Buch mit den Septemberverkäufen auf Rang 7 in die Handelsblatt-Liste der meistverkauften Wirtschaftsbücher und auf Platz 8 der Liste des Manager-Maganzins eingestiegen ist.
Die heile Welt des Heiko Maas inmitten des Niedergangs seiner Partei
Am Ende eines ZEIT-Interviews, das mit der Frage beginnt, warum seine Partei nicht davon profitiert, dass Heiko Maas so ein populärer Politiker sei, wird dieser mit der Frage konfrontiert, wer in schlechterem Zustand ist, der HSV oder die SPD. Seine Antworten lassen tief blicken und sollten die verbliebenen SPD-Mitglieder aufrütteln.
Flucht aus der Target-Falle
Auf Makroskop hat Joachim Nanninga unter dem Titel „Norbert Häring in der Target-Falle“ (Link funktioniert nicht mehr) nach einer wohlwollenden Vorrede meinen Beitrag „Ökonomen in derTarget-Falle“ zerpflückt. Weil der Target-Saldo der Bundesbank von fast einer Billion Euro und die Diskussion darum nicht so schnell weggehen werden, und weil die Verwirrung groß ist, hier meine Antwort. Möge sie dazu beitragen, die Verwirrung etwas abzubauen.
Vortrag und Diskussion von und mit Norbert Häring am Montag 1.10. in Frankfurt im Club Voltaire
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Bausteine einer Neuen Geldordnung” werde ich am Montag um 19 Uhr im Frankfurter Club Voltiare mein Buch „Schönes neues Geld“ vorstellen und mit dem Publikum darüber diskutieren. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter nehmen Spenden gern entgegen. Mehr …
Video-Interview auf Cashkurs zu „Schönes neues Geld“ jetzt frei für alle
Julia Jentsch von Cashkurs hat mich zuhause besucht und ein einstündiges Video-Interview über die Hintegründe der weltweiten Kampagne gegen das Bargeld gedreht. Es ist nun auf cashkurs.com frei zugänglich auch für Nichtabonnenten.
Der Markt wird den Anstieg der Mietpreise nicht bremsen – im Gegenteil
„Nach der großen Finanzkrise haben sich die Böcke als Gärtner verkleidet“ – Helge Peukert im Interview
Am 15. September jährt sich die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers zum zehnten Mal. Es kam zur „Kernschmelze“ im Finanzsystem, Rettungsschirme wurden aufgespannt, milliardenschwere Konjunkturprogramme beschlossen, Banken waren plötzlich „too big to fail“ und wurden reihenweise für „systemrelevant“ erklärt. Dazu hat der Berliner Wirtschaftsjournalist Thomas Trares Professor Helge Peukert von der Universtität Siegen befragt. Peukert ist Autor von „Die große Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise“ und „Das Moneyfest“.