Kinder stören: Peinliche Krokodilstränen der ARD über die Leiden einer misshandelten Generation

19. 08. 2024 | Am 18. August hat die ARD den Wiederholungs-Tatort um 15 Minuten verschoben, um auf recht originelle Weise eine Lanze für die Rechte von Kindern zu brechen – und sich dafür ausgiebig selbst auf die Schulter zu klopfen. Da wurde beweint, dass es den Kindern schlecht gehe, weil sie Angst vor dem Klimawandel haben und unter der gesellschaftlichen Spaltung leiden. Von Selbstkritik keine Spur.

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Die ARD gräbt sich im Disput um ihre Kampfschrift gegen BSW ein noch tieferes Loch

Mit 2 Nachträgen | 18. 08. 2024 | In einer als Faktencheck aufgemachten Kampfschrift gegen das Bündnis Sahra Wagenknecht unterschlug die ARD, dass die Quelle einer angeblichen Falschbehauptung von Wagenknecht die Bundesregierung war, und unterstellte ihr eine Behauptung, die sie so nicht getätigt hatte. Beides hat die ARD später stillschweigend geändert. Auf eine Beschwerde hin liefert die ARD eine schwer verunglückte Rechtfertigung.

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So schlampig und unseriös hat die ARD bei der Kampfschrift gegen BSW gearbeitet

1. 08. 2024 | In einer am 30. Juli veröffentlichten Kampfschrift gegen das Bündnis Sahra Wagenknecht unterschlug der Autor der ARD bei einer von ihm angeblich enttarnten Falschbehauptung von Wagenknecht, dass deren Quelle die Bundesregierung war. Er unterstellte ihr außerdem eine Behauptung, die sie so nicht getätigt hatte. Beides wurde eineinhalb Tage später, entgegen grundlegender journalistischer Verfahrensregeln, stillschweigend geändert.

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ARD kontra BSW: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gibt den Anschein von politischer Neutralität auf

30. 07. 2024 | Mit einer Kampfschrift gegen das Bündnis Sahra Wagenknecht mit dem Titel „Auf Linie mit der russischen Propaganda“ gibt die ARD den Anschein auf, parteipolitisch neutral zu berichten. Sie verletzt damit ihren Auftrag, den ohne Mitspracherecht zur Zahlung des Rundfunkbeitrags verpflichteten Bürgern ausgewogene Information zu liefern. Da beim Bundesverwaltungsgericht ein Gerichtsverfahren anhängig ist, das die Rundfunkbeitragspflicht mit diesem Argument angreift, ist ziemlich riskant, was die ARD da tut. 

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Regierungswissenschaftler Drosten stützte Corona-Maßnahmen durch Nichtveröffentlichung eines kritischen Papiers

25. 07. 2024 | Apollo News hat im Zusatzmaterial der geleakten ungeschwärzten RKI-Protokolle das vierseitige Papier von Christian Drosten gefunden, in dem dieser anlasslose Testungen und andere Maßnahmen der Regierung als untauglich kritisiert. In den RKI-Protokollen ist erwähnt, dass Drosten das Papier nicht veröffentlichen wolle, weil es dem Regierungshandeln widerspreche. ARD und Süddeutsche versuchen, den Skandal wegzuchecken,

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