Künstler muss wegen Corona-Kritik im Reich des Versöhners Markus Söder vor Gericht
20. 09. 2024 | In der Woche, in der der wetterwendische bayerische Ministerpräsident Markus Söder ein Ende aller Corona-Verfahren anregte, wurde nicht nur von einer bayerischen Staatsanwaltschaft ein Bundeswehrsoldat wegen Impfverweigerung ins Gefängnis gesteckt, sondern erreichte auch den coronamaßnahmenkritischen Künstler Simon Rosenthal aufgrund einer Anklage der Staatsanwaltschaft Bamberg die Vorladung zur Hauptverhandlung am 29.10.2024 beim Amtsgericht Bamberg, 13:30, Raum 24. Rosenthal hatte 2021 auf naziähnliche Sprüche wie „Impfen schafft Freiheit“ von Markus Söder und anderen mit einem Kunstwerk in Form einer Parfümflasche mit dem Titel „Covid“ und dem Untertitel „Impfen macht frei“ reagiert. Die Staatsanwaltschaften in Bayern und ganz Deutschland sind skandalöserweise an Weisungen der Regierenden gebunden.|
Impfverweigernder Soldat wird verhaftet und kündigt Hungerstreik an
20. 09. 2024 | Weil Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) die Covid-Impfduldungspflicht für Soldaten ohne sinnvolle Begründung bis Ende Mai 2024 beibehielt, wurde der Soldat Alexander Bittner zu einer halbjährigen Haftstrafe auf Bewährung mit Geldauflage verurteilt. Da er diese nicht bezahlte, wurde der dreifache Vater aus Ingolstadt nun verhaftet und in die Haftanstalt Aichach gesteckt. Bittner sieht sich als politisch Verfolgter und hat in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft die Verweigerung jeglicher Nahrung und Flüssigkeit angekündigt. Transition News hat seine Adresse in der Haftanstalt und ein Spendenkonto veröffentlicht. Der wetterwendische bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kann nun mit einer Begnadigung zeigen, wie ernst er es mit der Befriedung durch Einstellung von Corona-Verfahren meint.|
Gericht will neue Entscheidung des Verfassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes
Kinder stören: Peinliche Krokodilstränen der ARD über die Leiden einer misshandelten Generation
Die Protokolle des RKI wurden offenbar nachträglich manipuliert, um das Ausmaß des Skandals zu verschleiern
11. 08. 2024 | Stefan Homburg und Paul Schreyer belegen auf Multipolar, dass das RKI kurz vor der von Schreyer gerichtlich erzwungenen Freigabe seiner Protokolle heikle Passagen daraus entfernt hat. Multipolar führt seine Klage auf Freigabe entschwärzter Protokolle trotz der unautorisierten Veröffentlichung von ungeschwärzten Protokollen fort. Denn Manipulation offizieller Protokolle wäre Urkundenfälschung. Ein Untersuchungsausschuss sei unvermeidlich, schreiben sie.|