Tagesschau erklärt, wie die Internetzensur mit KI verschärft werden kann

7. 03. 2023 | Der „Faktenfinder“ der Tagesschau hat einen langen Beitrag über die Notwendigkeit und Chancen veröffentlicht, mit künstlicher Intelligenz (KI) die Zensur des Internets zu verstärken. Dabei fällt der zensurfreudigen Autorin nicht einmal auf, wie sie mit ihrem Text die Lebenslügen ihres antijournalistischen Gewerbes offenlegt. Es geht auch nicht wirklich um Faktenchecken mit Hilfe von KI, sondern um eine viel weiter reichende Agenda.

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Cancel-Culture: Frankfurt hat die Wahl

28. 02. 2023 | Am 5. März muss in Frankfurt am Main wegen der Abwahl des korrupten Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD) ein neues Stadtoberhaupt gewählt werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten von Grünen, SPD und CDU haben laut Hessischem Rundfunk gefordert und damit aktiv unterstützt, dass die Stadt das geplante Konzert von Roger Waters (Pink Floyd), wegen dessen Kritik an der israelischen Siedlungspolitik verhindert. Die Frankfurter haben dadurch Gelegenheit, mit ihrer Stimme ein Zeichen gegen die grassierende Cancel-Culture zu setzen, gegen die zwangsweise Entfernung von Menschen, die Unbotmäßiges zu äußern wagen, aus dem öffentlichen Leben. Es gibt 17 andere Kandidatinnen und Kandidaten. |

Die Faktenchecker, der Pflanzensprengstoff und der Zustand von Rundfunk und Presse

Ergänzungen vom 1.3. | 27. 02. 2023 | Es ist ein sehr schlechtes Zeichen für den Zustand von Presse und Rundfunk, dass die Redaktionen Faktenchecker-Abteilungen aufgelöst haben, die die eigenen Aussagen checken, und dafür nun Faktenschecker beschäftigen, um unbotmäßige Konkurrenz-Medien und deren Berichte zu diskreditieren. Wenn es dafür noch eines Beweises bedurfte, haben ihn die Tagesschau-Faktenfinder mit der Widerlegung der vermeintlichen Aussage geliefert, dass die Nordstream-Pipeline mit Sprengstoff in Form von Pflanzen gesprengt wurde.

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Erwiderung zur Gegenrede von Emanuel Wyler in Sachen „Desaster Impfstoffzulassung“

27. 02. 2023 | Wie berichtet hatte die Berliner Zeitung einen Gastbeitrag von sechs Juristen zum „Zulassungsdesaster“ bei mRNA-Impfstoffen veröffentlicht, dann gelöscht und erst sechs Tage später mit einer Gegenrede von Emanuel Wyler wieder veröffentlicht. Da die Zeitung den von Wyler Kritisierten keine Erwiderung ermöglichte und trotz Feedback-Aufforderung Leserbriefe von Dritten dazu nicht veröffentlicht, stelle ich meine Plattform für diese notwendige Diskussion zur Verfügung.

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Die Zensurposse der Berliner Zeitung: Angst als Instrument der Gleichrichtung

23. 02. 2023 | Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen Gastbeitrag von Juraprofessoren und Anwälten, der das Zulassungsverfahren der mRNA-Impfstoffe kritisiert. Kurz darauf lässt sie ihn kommentarlos wieder verschwinden. Fast eine Woche später kommt der Beitrag zurück, zusammen mit einer Gegenrede: eine Posse, die im Kleinen zeigt, wie die Gleichrichtung der öffentlichen Meinung in Sachen Corona und Impfung auch im Großen umgesetzt wurde.

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