Re: Das sind die verrückten Vorschläge der Griechen

Lieber Herr Häring, das wäre ja alles schön und gut, nur: wer glaubt den greichen noch? niemand! Kaum, dass das geld wieder fliesst, wird diese regierung abgewählt und der alte Schlendrian zeiht ein. Ich bin sicher, dass der EIntritt der Greichen nur auf Druck der USA erfolgte. Man wusste, dass es so kommen würde und kann nun , ohne jemanden zu bruskieren, diese „Partner“ wieder loswerden. Nichts anderes verfolgt die Politik! Hartmut Wegner

Öffentliche Gewalt

Von Fritz Glunk. Die Antwort auf Brechts Frage, wohin denn die Staatsgewalt des Volkes gegangen sei, liegt immer offener zutage.. Sie ist heute dort, wo sich schon manche Politiker gern aufhalten: in der privaten Wirtschaft. Nicht nur in einem Unternehmen, etwa Gazprom, oder einem Verband wie dem der Automobilindustrie, sondern, dem Himmel näher, in einem Gebilde mit dem unübersetzbaren Namen „Governance”. Das heißt nicht „Regierung”. Das würden wir ja verstehen. Eine Regierung

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Abschreckendes Beispiel aus der Süddeutschen

Sehr geehrter Herr Häring, ich bin auf das unten verlinkte Video des Leiters der Wirtschaftsredaktion der SZ, Marc Beise, gestoßen. Für mich ein ‚Glanzstück‘ des deutschen Wirtschaftsjournalismus und in meinen Augen
leider sinnbildlich für den Großteil der deutschen Griechenland-Berichterstattung. Inklusive „Pacta sunt servanda“ und „das wäre ja noch schöner“ Rhetorik.https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-verhandlungen-herr-schaeuble-bleiben-sie-hart-1.2357844 

Dank für Griechenland-Berichte

Sehr geehrter Dr. Häring, ich möchte Ihnen aufrichtig danken für die Berichterstattung zum Thema Griechenland (Das gilt natürlich auch für diverse andere Themen: Autobahnraub,…). Denn anscheinend sind praktisch alle Medien in Deutschland auf den Anti-Griechenland Kurs eingeschwenkt. Wenn ich mir die ARD-Tagesthemen(, die ich eigentlich sehr schätze) ansehe, gewinne ich den Eindruck, dass die Griechen auf Kosten des restlichen Europas maximal profitieren wollen und nur

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Das sind die verrückten Ideen der Griechen, die Schäuble so auf die Palme bringen

Die Reden mit den Vorschlägen des griechischen Finanzministers Varoufakis auf den Eurogroup-Treffen am 11. und 16. Februar mit seinen Vorschlägen für eine neues Reform- und Sanierungsprogramm sind mit weiteren Dokumenten im Internet einsehbar. Dort kann man die verrückten Vorschläge des Griechen nachlesen, die es unserem Finanzminister unmöglich machen zuzustimmen und ihn zwingen, es auf ein Zerbrechen der Währungsunion ankommen zu lassen.

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Brief aus Athen: Druck auf Athen oder Druck für die Eurogruppe?

Von Markus Barth, Athen. Natürlich beherrscht der vorzeitige Abruch der Gespraeche bei der gestrigen Eurogroup-Sitzung in Brüssel die Schlagzeilen der griechischen Presse. „Brutaler Zusammenprall“ titelt Ethnos, „Ultimatum der Eurogroup“ schreibt die konservative Kathimerini, „Die Verhandlungen gehen in die Verlängerung“ ist der Aufmacher von Ta Nea. Kaempferisch gibt sich die linke Efimerida ton Syntakton: „Griechenland im Wiederstand“ ist der mehr
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