Warum der Unfall bei der Heute Show kein Zufall war

Der manipulierte Filmclip am Freitag in der Heute Show, in dem eine Gegnerin der Rechtsextremen wie eine Rechtsextreme erscheint, ist kein isolierter Unfall in einer ansonsten untadeligen Sendung. Er hat vielmehr viel mit einem – wie ich finde – sehr problematischen Verständnis von Satire zu tun, das in der Heute Show gepflegt wird. Die Sendung hat gute Leute und lustige Ideen, aber sie bedient sich gern und zunehmend

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Brief aus Athen: Der Kanzler Österreichs versteht Tsipras und Putin und kritisiert Angela Merkel deutlich

Markus Barth, Athen. Die griechische Presse hat einen neuen Bündnispartner entdeckt: den Bundeskanzler Österreichs Werner Faymann. Noch rechtzeitig vor dem anstehenden EU-Gipfel wird Alexis Tsipras kommenden Montag Faymann in Wien besuchen. Die Postionen, mit denen dieser in das Gespräch geht , hat er in einem Interview mit der heimischen Presse vom Samstag bereits recht ausführlich erläutert. Auch über ein

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Regierungsparteien in Portugal und Spanien stecken tief in der Syriza-Klemme

 Man könnte auf die Idee kommen zu vermuten, die Regierungen anderer Krisenländer wie Portugal oder Spanien würden die Forderung der neuen griechischen Regierung nach einer Lockerung der Sparkurses unterstützen, weil sie dann leichter gleiches für sich selbst fordern könnten. Doch weit gefehlt. Der (konservative) portugiesische Wirtschaftsminister Antonio Pires de Lima schlug am Freitag harte Töne an. Sein Land habe harte Jahre

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Griechenland-Drama lockt 10.000 Besucher in zehn Tagen auf norberthaering.de

 Große Umwälzungen in Europas Politik setzen nicht nur Blogger unter Strom, sondern führen zum Glück auch bei den Mediennutzern zu gesteigertem Interesse. So habe ich mit Freude bei einer Auswertung von Google Analytics festgestellt, dass sich in den letzten 10 Tagen knapp 10.000 Besucher (9527 um genau zu sein) auf der Seite norberthaering.de eingefunden und 23.000 Seiten aufgerufen haben, also auf einen Monat

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Brief aus Athen: Wo sind die Schlangen an den Geldautomaten?

Von Markus Barth, Athen. Ich hab‘ heute morgen ein paar Bankgeschäfte zu erledigen. Die „Platia“ von Nea Smirni , einem Vorort Athens der nach der sogenannten „kleinasiatischen Katastrophe“ in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts von den aus dem heutigen Iszmir vertriebene kleinasiatischen Griechen begründet wurde, bietet sich dafür an. Alle Banken sind durch Filialen hier vertreten. Mal sehen wie die Stimmung ist. An den Zeitungskiosken sammeln sich die Passanten. Griechische Zeitungen mehr
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