Die Shock Doktrin oder warum die Griechen nicht selbst entscheiden dürfen

Mit der Ankündigung eines Referendums über das Spar- und Reformprogramm, das IWF, EZB und EU-Kommission zur Bedingung für eine Verlängerung des „Hilfs“-Programms für die Griechen gemacht hatten, torpedierte die griechische Regierung den perfiden Plan der Gläubiger. Entsprechend heftig waren die Reaktionen. Das Management by Shock Doctrine ist in Gefahr.

 

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Bilderberg: So geht Weltregierung – pardon, Global Governance

9. 06. 2015 | Ab Donnerstag 11. Juni treffen sich die Mächtigen der Welt in Österreich zum jährlichen Treffen der Bilderberger. Hochrangige Amtsträger und Vertreter der privaten Wirtschaft, insbesondere der Finanzwirtschaft bevölkern die Separeees um zu besprechen, wie man die „großen Fragen der Welt“ angehen will. Es gibt einige Besonderheiten, die diese Treffen zur Besprechung von Weltregierungsfragen so wichtig für uns und so attraktiv für die Eingeladenen machen.

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Ein Investmentbanker über die Finanzmärkte als Waffe

Inzwischen ist fast jede der weltgrößten Banken für die Manipulation von Finanzmärkten bestraft worden. Davon ist praktisch jeder Markt betroffen, einschließlich des riesigen Euro-Dollar-Devisenmarktes. Nun darf man, ohne in die Ecke der verrückten Verschwörungstheoretiker gestellt zu werden, darüber schreiben, wie sich solche Manipulationen geopolitisch nutzen lassen. Zumal ein ehemals führender Investmentbanker mit dieser Auskunft bereits vorangegangen ist.

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Gestern gaga, heute Mainstream: Geldschöpfung aus dem Nichts

25. 05. 2015 | Notenbanken verkünden neuerdings die These, dass Banken Geld aus dem Nichts schaffen. Das ist nicht selbstverständlich, denn in den Standard-Lehrbüchern werden Banken immer noch behandelt als wären sie Vermittler von Kredit und nicht die Schaffer von Kredit, und damit von Geld. Die ersten Lehrbuchautoren reagieren nun.

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Zehn Thesen zur Rolle der EZB in der Gesellschaft

7. 05. 2015 | Ist die Europäischen Zentralbank ein Hegemon wider Willen, der nur deshalb wiederwillig seine große Macht ausspielt, weil die Regierungen versagen und irgend jemand ja den Euro retten muss? Oder ist die EZB Speerspitze einer Bewegung zur Errichtung einer undemokratischen europäischen Wirtschaftsordnung, die Kapitalinteressen über alles stellt?

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