Mit einer irreführenden Werbebroschüre für 2G befeuert das RKI eine schlimme Entwicklung – mit Nachtrag zu britischen Daten

11. 10. 2021 | In einer aktuellen Broschüre erläutert das Robert-Koch-Institut (RKI) ebenso eingängig wie irreführend, warum der Ausschluss Ungeimpfter vom öffentlichen Leben angeblich die Sicherheit von Veranstaltungen erhöht. Behörden ist es nicht erlaubt, die Bevölkerung gezielt in die Irre zu führen. Zu welchen Entgleisungen andere Behörden fähig sind, wenn sie so munitioniert werden, zeigt gerade die Stadt Leverkusen.

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Spahn und Wieler lassen regierungstreue Faktenchecker im Regen stehen

7. 10. 2021 | Bis zum 6. Oktober 2021 wurde jeder, der Corona und Grippe im selben Satz sagte, als Corona-Verharmloser oder Corona-Leugner diskreditiert. Denn Covid-19 ist so viel schlimmer als Grippe, dass die beiden nicht verglichen werden können, lautete das einzig zulässige Narrativ. Am 6. Oktober hat sich das geändert. Seither ist Grippe-Verharmloser, wer behauptet, Grippe sei viel weniger gefährlich als Covid.

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Wie die Regierung mit ihrer Definition von „geimpft“ die Öffentlichkeit täuscht

6. 10. 2021 | Sei geimpft und Du darfst in jede Veranstaltung, auch ohne Test. Das sagen die 2G- und 3G-Regeln, die die Bundesregierung mit einer „COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“ unterfüttert hat. Um kein Augenmerk darauf zu lenken, dass auch Geimpfte erkranken und infektiös werden können, und den Impfanreiz nicht zu reduzieren, wird „geimpft“ in der Verordnung ausgesprochen eigenwillig definiert.

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Solidaritätsaufruf: Wozu haben wir uns impfen lassen, wenn wir weiter Angst vor Nichtgeimpften haben sollen?

Hören | Wir Geimpften sind gegen schwere Verläufe einer Corona-Infektion sehr gut geschützt, wird uns versichert. Deshalb haben wir uns impfen lassen. Trotzdem denken sich die Politiker immer neue Arten der Ausgrenzung für nicht geimpfte Menschen aus, um diese von uns fern zu halten. Ich rufe alle Geimpften auf, dieses üble Spiel, das die Gesellschaft spaltet, nicht mitzumachen.

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Deutsche Presseagentur stellt mit Expertenauswahl sich und weite Teile der deutschen Medienlandschaft bloß

3. 10. 2021 | In einem Beitrag, den man kaum eine „Nachricht“ nennen kann, bietet Deutschlands führende Nachrichtenagentur dpa einen Politikwissenschaftler gegen die „umstrittene“ Initiative #allesaufdentisch auf. Dessen Statement nutzt eine Sprache, die in freiheitlichen Gesellschaften nicht üblich ist. Sein Status als Wissenschaftler darf (hiermit) als „umstritten“ gelten.

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