In den USA kann man für die Anrede „meine Damen“ seinen Posten verlieren

9. 04. 2023 | Vito Perrone wurde der Posten des Oberinspektors eines Schulbezirks angeboten. Das Angebot wurde zurückgezogen, als bekannt wurde, dass er zwei mutmaßlich weibliche Personen in einem Schreiben mit „Ladies“ angeredet hatte. Das Geschlecht scheint korrekt, aber laut Experten für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion ist die Anrede „Ladies“ für erfolgreiche Frauen herabsetzend und rassistisch.

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Wie die GLS-Bank Kunden dazu bringt, US-Milliardären bei der Infiltration osteuropäischer Medien zu helfen

Erweiterte Version 31. 03. 2023 | Über ihre Crowdfunding-Plattform GLS Crowd vertreibt die GLS-Bank an ihre ökologisch und sozial engagierte Kundschaft eine „Pluralis Media Anleihe – Für unabhängige Medienhäuser in Europa“. Durch Investitionen in ausgewählte Medienhäuser will diese – angeblich – Medienvielfalt und -unabhängigkeit bewahren. Wer diese Anleihe kauft, sollte wissen, dass er damit die politische Agenda von US-Multimilliardären wie George Soros und Pierre Omidyar finanziert – mit beträchtlichem eigenen finanziellen Risiko.

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