Es gibt kein Jobwunder

Von Markus Krüsemann.* Immer mehr Erwerbstätige, immer weniger Arbeitslose, so lauten die Eckdaten einer Arbeitsmarktentwicklung, die gerne als Jobwunder bezeichnet wird. Wer sich nicht von den nackten Zahlen blenden lässt und stattdessen die qualitativen Aspekte in den Blick nimmt, kommt schnell zu glanzlosen, ja ernüchternden Ergebnissen.

Erlebt Deutschland gerade ein Jobwunder? Die Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder wartet mit zunächst beeindruckenden Zahlen auf: Seit 2006 ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland durchgängig gestiegen. Nachdem 2007 erstmals die 40 Millionen-Grenze überschritten worden ist, wurde 2016 mit rund 43,6 Mio. Erwerbstätigen der höchste Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Damit waren etwa 4,8 Millionen mehr Personen erwerbstätig als im Jahr 1991.

Parallel dazu geht die Arbeitslosigkeit seit 2005 nahezu stetig zurück. 2016 ist die Zahl der Arbeitslosen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf 2,69 Mio. im Jahresdurchschnitt gesunken. 2005 hatte die BA noch 4,86 Millionen gezählt. Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) sank damit von 11,7 Prozent im Jahr 2005 auf 6,1 Prozent im Jahr 2016. Die Mängel der offiziellen Statistik tun hier nichts zur Sache, denn der Trend sinkender Arbeitslosenzahlen ist hier wie bei den Alternativberechnungen eindeutig.

Mehr Jobs, aber auch mehr Arbeit?

„Wir haben mehr Menschen in Arbeit gebracht“, heißt es aus der Politik, doch sagt die Zahl der Jobs noch nichts über das Arbeitsvolumen, die Menge der tatsächlich geleisteten Arbeit aus. Wenn, wie in der Vergangenheit häufig zu beobachten, Vollzeitjobs abgebaut und durch schlechter bezahlte Teilzeit- und Minijobs ersetzt werden, so steigt die Zahl der Arbeitsplätze, ohne dass es zu einer Zunahme des Arbeitsvolumens kommt. Es gibt nicht mehr Arbeit, wenn Arbeit nur anders verteilt wird. Im schlechteren Fall kann das Arbeitsvolumen trotz steigender Erwerbstätigkeit sogar sinken. Genau dies ist zwischen 1992 und 2005 passiert, die rechnerisch auf jede/n Beschäftigte/n entfallene Jahresarbeitszeit ging in den Sinkflug über.

Wie die Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verrät, stieg die Zahl der Erwerbstätigen während dieser Phase zwar um 2,6 Prozent, von 38,3 auf 39,3 Mio. Personen. Gleichzeitig aber sank deren Arbeitsvolumen um 7,3 Prozent, und zwar von 59,9 Mrd. auf 55,5 Mrd. Stunden pro Jahr. Seitdem legt das Arbeitsvolumen wieder zu, hatte 2016 aber immer noch nicht das Niveau von 1992 erreicht. Zeitgleich stieg aber auch die Zahl der Erwerbstätigen weiter an, sodass die im Jahr je Erwerbstätiger/em geleisteten Arbeitsstunden in den letzten vier Jahren historisch niedrige Werte erreicht haben.

Die laut IAB 43,6 Mio. Erwerbstätigen des Jahres 2016 arbeiten de facto also weniger als die 38,3 Mio. des Jahres 1992. Damit ist nicht nur die Pro-Kopf-Arbeitszeit seit 1991 klar gesunken. Wenn Arbeit auf mehr Menschen verteilt wird, verschlechtert sich ganz oft die Qualität der Arbeit: weniger Vollzeitjobs, mehr, in der Regel schlechter entlohnte und oft nicht mehr existenzsichernde Teilzeit- und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sind die Folge.

Um welche Art von Jobs handelt es sich?

Das bloße Faktum Erwerbstätigkeit sagt noch nichts über den Umfang und die Qualität der Arbeit aus, der ein Mensch nachgeht. Zudem ist der Begriff der Erwerbstätigkeit viel zu weit gefasst, um daraus allein Schlüsse über die Verfasstheit des Arbeitsmarktes abzuleiten. Nach der weithin gebräuchlichen Definition der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) handelt es sich bei den Erwerbstätigen um Personen ab 15 Jahren, die mindestens eine Stunde gegen Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Darunter fallen neben ArbeitnehmerInnen und selbstständig Gewerbetreibenden auch mithelfende Familienangehörige, SoldatInnen und Personen in Freiwilligendiensten.

Sinnvoller ist es, sich im Folgenden auf die wichtigste Teilgruppe der Erwerbstätigen, die abhängig Beschäftigten zu konzentrieren, die etwa 84 Prozent aller Erwerbstätigen umfasst. Das für sie vorliegende Datenmaterial zeigt, dass sich der Beschäftigungsaufbau seit über einem Jahrzehnt weniger im Bereich der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung, sondern im Sektor atypischer Beschäftigungsverhältnisse abspielt.

Nach Angaben aus der Datenbank „Atypische Beschäftigung“ des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung ist die Zahl der atypisch Beschäftigten zwischen 2003 und 2016 von 9,26 Mio. auf 14,47 Mio. Personen gestiegen, ein Zuwachs von mehr als 56 Prozent. Die Zahl der Vollzeitkräfte stieg im gleichen Zeitraum dagegen nur um 6,8 Prozent von 14,12 auf 15,08 Mio. Personen. Zuletzt befanden sich schon fast 40 Prozent aller abhängig Beschäftigten in einem der drei ausgewiesenen atypischen Beschäftigungsverhältnisse (Teilzeit, Minijob, Leiharbeit).

Dabei gibt es durchaus Unterschiede im Entwicklungsverlauf bei den einzelnen Beschäftigungsformen. Während sich die Zahl der ausschließlich in einem Minijob beschäftigten Personen zwischen 2003 und 2014 nur noch mäßig erhöhte und seit Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015 sogar leicht rückläufig ist, stieg die Zahl der Leiharbeitsbeschäftigten kräftig an. 2003 gab es weniger als 300.000 LeiharbeiterInnen, 2016 kratzte ihre Zahl bereits an der Millionenmarke.

Den großen Treiber für das Jobwachstum jenseits der Normalarbeit stellt mit Abstand allerdings die sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung dar. Ein Zuwachs um fast 84 Prozent zwischen 2003 und 2016 zeugt von einem regelrechten Boom. Der sprunghafte Anstieg der Teilzeitbeschäftigung ab dem Jahr 2012 ist übrigens einer Umstellung der Datenerfassung bei der Bundesagentur für Arbeit geschuldet, durch die Teilzeitarbeit exakter erfasst werden kann. Zuletzt zählte das WSI jedenfalls 8,4 Mio. Teilzeitkräfte, wobei hier jede Beschäftigung bereits dann als atypische Teilzeitarbeit gilt, sobald die regelmäßige Wochenarbeitszeit kürzer ist als bei einer vergleichbaren Vollzeitkraft. Trotzdem kann jetzt bereits festgehalten werden: Das vermeintliche Jobwunder spielt sich jenseits des Normalarbeitsverhältnisses statt, es stützt sich vor allem auf ein stark gestiegenes Angebot an Teilzeitstellen.

Kehrt die Vollzeitbeschäftigung wieder zu alter Stärke zurück?

Bis heute bildet die unbefristete sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung (jenseits der Leiharbeit) das Rückgrat des deutschen Beschäftigungssystems. Der dafür weiterhin gängige Begriff des Normalarbeitsverhältnisses suggeriert allerdings eine selbstverständliche Dominanz dieser Erwerbsform, die seit einer bereits in den 1980er Jahren beginnenden neoliberalen Ausrichtung der Arbeitsmarktpolitik zuletzt immer weniger der Realität entsprach. Die systematische Zerstörung der Ordnung am Arbeitsmarkt ließ jede Menge in Sachen Sicherheit und Entlohnung schlechtere Jobs entstehen, die sich auf Kosten des Normalarbeitsverhältnis ausbreiteten.

Die auf Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) des Statistischen Bundesamtes beruhende Arbeitszeitrechnung des IAB dokumentiert die Entwicklung der Vollzeitbeschäftigung seit 1991. Demnach sank die Zahl der Vollzeitkräfte von 28,9 Millionen in 1991 nahezu kontinuierlich auf knapp 22,9 Millionen im Jahr 2006. Der in dieser Phase von statt gehende Beschäftigungsaufbau wurde ganz überwiegend durch das stürmische Wachstum der Teilzeitarbeit getragen.

Nach leichten Schwankungen hat das Jahr 2010 mit nur noch 22,8 Mio. ArbeitnehmerInnen in Vollzeit den vorläufigen Tiefpunkt der Entwicklung markiert. Seitdem geht es langsam wieder bergauf. 2016 wurde mit 24 Mio. Vollzeitkräften zumindest das Niveau von 2003 wieder erreicht. Damit beruhten die letzten sechs Jahre des Jobwachstums endlich auch wieder auf einer Ausweitung der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung.

Was die Zahlen nicht verraten: Die Zahl der Vollzeitstellen wächst deutlich langsamer als die der Teilzeit und damit der atypischen Beschäftigung insgesamt. Das war auch 2016 so.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit ist deutlich gewachsen. Noch stärker hat allerdings die atypische Beschäftigung zugenommen,

schrieb die Hans-Böckler-Stiftung Mitte Mai 2107 in einer Pressemitteilung zu den aktualisierten Daten der WSI-Datenbank. „Atypische Beschäftigung“.

Zwar mag nun stimmen, was die Verfechter des neoliberal entfesselten Arbeitsmarktes schon immer gerne behaupteten, atypische Beschäftigung verdränge keine regulären Arbeitsstellen. Doch umgekehrt wird ein Schuh daraus. Vollzeitjobs können atypische Beschäftigung nicht zurückdrängen, die hat sich im gespaltenen Arbeitsmarkt längst einen festen Platz erobert. Und so ist das vermeintliche Jobwunder mit dem nächsten Makel behaftet, dass es dem Normalarbeitsverhältnis nicht zu alter Stärke verhelfen kann.

Immer weniger Arbeitslose: Kommt bald die Vollbeschäftigung?

Die ist, abgesehen von regionalen Ausnahmen, nicht in Sicht, auch wenn solche Fantasien bereits vereinzelt die Jubelmeldungen durchziehen. Schon bei der offiziellen Zahl von zuletzt knapp 2,5 Mio. Arbeitslosen und einer Quote von 5,6 Prozent (Mai 2017) entbehren sie jeglicher Grundlage. Geradezu lächerlich wirken solche Formulierungen mit Blick auf die versteckte Arbeitslosigkeit, die in den sehr viel aussagekräftigeren Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zur Unterbeschäftigung zumindest in Teilen abgebildet wird.

Laut Unterbeschäftigungsstatistik der BA, die auch jene Arbeitslose berücksichtigt, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen, die am Tag der statistischen Erhebung krank geschrieben waren, oder die als über 58-Jährige seit 12 Monate kein Jobangebot von der BA erhielten, belief sich die Zahl der tatsächlich Arbeitslosen im Mai auf 3,5 Mio. Menschen, und auch das sind nur jene Erwerbssuchenden, die sich bei der BA arbeitslos gemeldet haben. Noch mehr arbeitswillige Erwerbslose schlummern in der sog. Stille Reserve, Menschen, die nicht als Arbeitslose registriert sind, die aber bereit und interessiert sind, eine Arbeit aufzunehmen. Nach einer aktuellen Schätzung des IAB dürfte sich ihre Zahl im Jahresdurchschnitt 2017 auf etwa 983.000 Personen belaufen.

Damit ist noch längst nicht alles gesagt zur Unterbeschäftigung. Mit Blick auf den Teilzeitboom macht Lars Niggemeyer auf eine weitere Form von Arbeitslosigkeit aufmerksam, die sich in der Unterbeschäftigung von Teilzeitkräften verbirgt: die „Teilzeitarbeitslosigkeit“. Sie betrifft jene Gruppe an Teilzeitbeschäftigten und MinijobberInnen, die unfreiwillig weniger arbeiten als gewünscht. Niggemeyer spricht von einem nicht realisierten Arbeitsvolumen in Höhe von 2,3 Mrd. Stunden. Allerdings müsste noch jene Stunden gegengerechnet werden, die Andere, vor allem Vollzeitkräfte, weniger arbeiten möchten.

Wo landen die Arbeitslosen?

Im Februar 2005 hatte die offiziell gemessene Arbeitslosigkeit mit 5,2 Mio. Menschen einen historischen Höchstwert erreicht. Seitdem geht die Arbeitslosenquote zurück, denn immer mehr Arbeitslose fanden und finden eine Beschäftigung. Doch wie viele wechseln wirklich in den ersten Arbeitsmarkt, und wie oft gelingt der Sprung in die Vollzeitbeschäftigung?

Thomas Rothe und Klaus Wälde haben untersucht, was aus jenen Arbeitslosen geworden ist, die zwischen Januar 2007 und Dezember 2009 aus der Arbeitslosenstatistik verschwunden sind. Unter Verwendung zweier großer Mikrodatensätze haben sie die Übergänge zwischen Arbeitslosigkeit und 16 anderen Erwerbsstatusarten gemessen, mit erstaunlichen Ergebnissen. Nicht einmal neun Prozent der Arbeitslosen wechselten auf eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung und nur weitere 18 Prozent fanden Arbeit in einem Teilzeitjob oder einer geringfügigen Beschäftigung. Insgesamt wechselten mehr als 37 Prozent der Arbeitslosen in atypische Beschäftigungsverhältnisse, während weitere 28 Prozent sich in den Ruhestand. verabschiedeten.

Auch wenn der Anteil vormals Arbeitsloser mit Vollzeitjob nach drei bis vier Jahren größer geworden und der Arbeitsmarkt heute sicher um Einiges aufnahmefähiger ist als zum Beobachtungszeitraum, das Jobwunder muss erneut Federn lassen. Zwar schaffen immer mehr Menschen den Sprung aus der Arbeitslosigkeit, doch nur ein Teil von ihnen landet wirklich in einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt, von existenzsichernden Normalarbeitsverhältnissen ganz zu schweigen „The ‘German unemployment miracle’ might teach us how to reduce unemployment but not how to increase employment under standard conditions“, bewerten die Forscher ihre Befunde (2017:6). Dem ist nichts hinzuzufügen.

Fazit

Die vor allem vom Export getriebene gute konjunkturelle Entwicklung wirkt sich grundsätzlich positiv auf die Beschäftigungsentwicklung aus, es gibt mehr und mehr Jobs. Die entstehen aber weiterhin viel zu oft im Bereich der atypischen Beschäftigungsformen. Denn obwohl im Zuge des Beschäftigungsaufbau auch wieder vermehrt sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze entstehen, ist es die (oft nicht oder nicht dauerhaft existenzsichernde) Teilzeit, die einen regelrechten Boom erlebt und für das Plus an Arbeitsplätzen maßgeblich verantwortlich ist. Sie ist in einigen Branchen bereits der Normalfall.

Qualitativ betrachtet hat der Jobboom den Arbeitsmarkt nur wenig zum Positiven verändert. Niedriglöhne und die Prekarisierung von Beschäftigungsverhältnissen sind weiterhin an der Tagesordnung, sie werden bisher nicht zurückgedrängt, die zerstörte Ordnung am Arbeitsmarkt wird nicht wieder hergestellt.

Die qualitativ unzureichende Erholung des Arbeitsmarktes zeigt sich auch beim Abbau der Arbeitslosigkeit. Nur ein geringer Teil der zuvor Arbeitslosen schafft den Sprung in eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung. Die meisten müssen sich mit Teilzeit- und Minijobs begnügen. Da haben viele ihr blaues Jobwunder erlebt und dürften mit Stefan Sell festgestellt haben: „Das deutsche Jobwunder ist schlechter als sein Ruf.“

So entpuppt sich das Arbeitsmarktmirakel der vergangenen Jahre größtenteils als gigantische Umverteilungsmaschinerie. Wenn auf immer mehr Erwerbstätige pro Kopf immer weniger Arbeitsstunden entfallen, dann ist Arbeit nicht neu geschaffen, sondern nur umverteilt worden. Das bedeutet, auch weiterhin ist nicht genug Arbeit für alle Erwerbswilligen vorhanden. Eine gerechtere Verteilung würde helfen, doch solange der Vollzeitjob unverändert die Grundvoraussetzung für die Existenzsicherung und ein Leben in bescheidenem Wohlstand darstellt, ist der Mangel an Arbeit nicht Verheißung sondern Verhängnis. Und so konkurrieren die Vielen um die nicht für alle reichenden guten Jobs. Für die Wirtschaft ist so ein „Arbeitgebermarkt“ eine äußerst angenehme Sache – und das ist nun mal kein Wunder.

Dieser Beitrag erschien in etwas längerer Fassung mit Grafiken zuerst auf miese-jobs.de

*Markus Krüsemann ist Soziologe und Mitarbeiter am Institut für Regionalforschung in Göttingen.

Quellen:

Bosch, G./ Kalina, T. (2017): Wachsende Ungleichheit in der Prosperität: Einkommensentwicklung 1984 bis 2015 in Deutschland. IAQ-Forschung, Nr. 03/2017, Duisburg.

Fuchs, J./ Hummel, M./ Hutter, C. (u.a.) (2017): IAB-Prognose 2017: Der Arbeitsmarkt stellt neue Rekorde auf. IAB-Kurzbericht, Nr. 09/17, Nürnberg.

Mai, C.-M./ Schwahn, F. (2017): Erwerbsarbeit in Deutschland und Europa im Zeitraum 1991 bis 2016. In: Wirtschaft und Statistik, Nr. 3, S. 9-21.

Niggemeyer, L. (2017): Beschäftigungswunder Deutschland? Gegenblende, Nr. 38, Beitrag vom 01.06.2017.

Rothe, T./ Wälde, K. (2017): Where did all the unemployed go? Non-standard work in Germany after the Hartz reforms. IAB-Discussion Paper, No. 18/2017, Nürnberg.

 Sell, S. (2017): Das deutsche Jobwunder ist schlechter als sein Ruf. Makronom-Beitrag vom 10.05.2017.

[30.6.2017]

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