Zu dieser Kolumne weist ein Leser wohl zu Recht darauf hin, dass es wohl so toll mit der Datensicherheit bei Hushmail auch nicht ist. Mir lag es auch fern, Werbung für meinen Provider zu machen: „interessant ihr Hinweis auf Hushmail/Sicherheit(s.auch Die Zeit v. 29. Januar 2013). Auszug aus den HushmailAngaben: If you have an encrypted email in your account, it will
Stimmt es, das Europa sich selbst aus dem Schuldensumpf zieht? (Leserreaktion)
Vielen Dank für Ihre klare Darlegung im Handelsblatt von heute, S 10. Es sind solche eindeutigen Aussagen und Positionen, warum ich seit einer Woche das Handelsblatt abonniert und die FAZ abbestellt habe.
Mit besten Grüßen
Dr.-Ing. Detlev Schlebusch
61206 Wöllstadt
Leserreaktionen zur Finanzkompetenz
Der Bankenrettungsfonds hätte in der letzten Krise gereicht
Teure Internationale Verantwortung
Die Geschichte um die Abhängigkeit Deutschlands von den Gaslieferungen aus Russland ist in meinen Augen sehr interessant. Denn der Gasmarkt ist derzeit alles andere als ein Verkäufermarkt. Nur hat Deutschland sich mit seiner Beschränkung auf die Pipelines von dem politischen Wohlwollen Russlands abhängig gemacht. Deutschland hätte sich über eine Schnittstelle zu dem flexiblen Gasmarkt, der über Gastanker läuft,
Stimmt es, dass der Leitzins der Europäischen Zentralbank irrelevant ist?
Die Diskussion um die Auswirkungen der üppigen Liquiditätsversorgung der Märkte durch die Notenbanken verfolge ich schon lange: keine Inflationsschübe, solange das Geld nicht in der Realwirtschaft ankommt z.B. durch Kreditvergabe der Banken, so habe ich es im Handelsblatt gelesen, was abwich von den Lehren meines Studiums. Übrig bleibt die Frage, was mit dem Geld geschieht. Die Banken saugen sich zum Niedrigzins mit Liquidität voll und kaufen sich Staatanleihen zu höherem
Stimmt es, dass viele Minijobberinnen ziemlich teure Autos fahren?
Aktualisierung: Das in der Kolumne behandelte Modell, bei dem die Ehefrau als Minijobberin statt Lohn die Nutzung eines Pkw erhält, kann am Erfordernis der „Fremdüblichkeit“ für Verträge unter Verwandten scheitern. Attraktiv ist das Modell, weil der Arbeitgeber deutlich höhere Kosten ansetzen kann, als die Arbeitnehmerin versteuern muss. In einem aktuellen Urteil (Beschluss X B 181f/13) hat der Bundesfinanzhof ein Urteil aus