Sehr geehrter Herr Dr. Häring, vielen Dank für Ihre ausgezeichneten Beiträge. Vor gut einem Jahr hatte ich eine eigene Kritik zu den Antinomien der geldpolitischen Wünsche des Jens Weidmann geschrieben.
N.H.: Vielen Dank, für den Hinweis, Herr Stöcker. Das ist ein gut argumentierter Beitrag zu einem wichtigen Punkt.
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Sapere aude – was man sich so ausdenkt, anderswo
Sehr geehrter Herr Doktor Häring,
zwar sind Sie in der festen Burg „Handelsblatt“ mit der sprichwörtlichen Wagenburgmentalität beschäftigt, haben da viel mit der Geldproblematik sich herumzuärgern, haben sicher auch überzeugende Einwände gegen die Politik der EZB: wie wäre es, wenn man sich mal darüber auslassen würde, dass die EZB nicht als echte Zentralbank fungieren darf, dass ihr Präsident
Replik von Gero Jenner mit meiner Stellungnahme
Gero Jenner hat empfindlich auf meine Kritik reagiert. Da die Reaktion sich außer in einem geänderten Titel seines Beitrags nur in einer neu eingefügten Fußnote findet, will ich nicht darauf verweisen, sondern sie hier widergeben und antworten.
Nobelpreisträger monologisieren lieber
Danke, lieber Herr Häring, für Ihren Beitrag zu den Polaritäten bei den Nobelpreisträgern und zu dem Hintergrund des Preises. Sehr informativ – vieles war mir noch nicht bekannt. Die Polarität spricht dafür, dass die Nobelpreisträger (oder zumindest etliche davon) lieber monologisieren als im Dialog mit Fachkollegen zu stehen. Herzliche Grüße und erneut DANKE für Ihren Blog
Thomas Mayer versteht Kreditgeld nicht
Guten Tag Herr Haering, durch einen Leserkommentator in meinem Blog wurde ich auf Ihre Rezension von Mayers Buch aufmerksam. Ich bin zwar Laie, habe mich aber recht intensiv mit dem Geldthema beschäftigt und auf dieser Grundlage das 1. Kapitel von Mayers Buch sehr kritisch analysiert.
Re: Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz (CETA)
Von Fritz Glunk: Sehr geehrter Herr Schmidt, danke für Ihre engagierte Reaktion auf meinen kleinen CETA-Artikel bei Norbert Häring. Nein, wir befinden uns noch nicht in einer verdeckten Diktatur. Aber:Unverkennbar — und von vielen, auch prominenten Verfassungsrechtlern beschrieben und beklagt — ist die Entparlamentarisierung