Auf Handelsblatt Online habe ich aufgeschrieben (und damit sehr hohe Klickraten erzielt) was staatlichersteits alles getan wird, um das staatliche (!) Geld zurückzudrängen oder gar zu verbieten. Was dann noch bleibt ist nur elekronisches Bankengeld, nichts anderes als Schuldscheine von Banken. Wir werden gezwungen, Gläubiger einer Bank zu werden, wenn wir am Zahlungsverkehr und damit am Wirtschaftsleben teilnehmen wollen, wenn wir also leben wollen. In Deutschland gibt es das nicht? Oh doch.
Zum Handelsblatt Online Bericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/geldschein-verbot-wo-der-krieg-gegen-das-bargeld-tobt/11760996.html
Die Folgen für uns: Bei den nächsten Bankzusammenbrüchen kann niemand mehr fliehen und es wird ganz einfach, die Einleger zu enteignen. Wenn Hacker oder der Fehlerteufel das elektronische Zahlungsverkehrssystem lahmlegen, geht gar nichts mehr. Jeder mit etwas Geld der sich für uns interessiert kann leicht alles über uns herausfinden, allein anhand unseres Zahlungsverkehrs. Und wehe dem Armen oder Ausländer, der kein oder nicht ohne weiteres ein Konto bekommt.
Was wir dagegen tun können, habe ich hier mit großem Echo aufgeschrieben. Der Beitrag ist in wenigen Tagen zu den meistgelesenen auf dieser Webstie avanziert. Vom Wochenblatt für Landwirtschaft über die Monetative bis zum Cashkurs von Dirk Müller reicht die Liste der Unterstützer.