Die Klimalüge wird enttarnt
Ausführliches Interview zum Kampf für das Bargeld in Galore
In der seit kurzem erhältlichen Ausgabe 38des Interviewmagazins Galore ist ein sechsseitiges Interview, das Tahir Chaudhry mit mir geführt hat, garniert mit Fotos aus dem Frankfurter Bankenviertel. Als Appetitanreger hier die Antworten auf die ersten beiden und letzten beiden Fragen. Den Titel der Galore-Ausgabe ziert übrigens der Literaturkritiker Denis Scheck, der sich gerade mit einem bösen Verriss des „Weltsystemcrash“s von Max Otte beim AfD-Umfeld sehr unbeliebt gemacht hat…
Klickarbeit: ein Rückfall in längst überwunden geglaubte Zustände
Brettspiel „Money Maker“ jetzt auf Deutsch erhältlich
Wer für Weihnachten noch ein orginelles und lehrreiches Geschenk für Jugendliche oder gar (angehende) VWL-Studenten sucht, der könnte mit der nun erhältlichen deutschen Version des Spiels „Money Maker“ fündig werden…
mehr
Leseprobe aus „Die Öko-Katastrophe“
Im Rubikon-Verlag ist am 23.11. das Buch „Die Öko-Katastrophe“ erschienen. Es ist ein Sammelband mit Beiträgen von Rainer Mausfeld, Susan Bonath, Noam Chomsky, Dirk Pohlmann und vielen mehr. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags finden Sie hier als Appetithappen eine gekürzte Version des im Buch enthaltenen Interviews von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke mit dem Kognitionsforscher Rainer Mausfeld.
Die EU-Budgetregeln machen auf flexibel, sind es aber in Wahrheit nicht
23. 11. 2019 | Die europäischen Budgetregeln sind streng. Grob gesprochen sehen sie ein maximales „strukturelles“ Budgetdefizit von 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vor. Sie gelten aber auch als flexibel, wenn es gilt, eine lahmende Konjunktur anzukurbeln. Dann sollten eigentliche höhere Defizite erlaubt sein. Aber die EU-Kommission verhindert das, indem sie kunstvoll jede Wirtschaftsflaute wegrechnet.