9. 02. 2023 | In einem aktuellen Video der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die hochrangige WHO-Epidemologin Maria Van Kerkhove von den Regierungen, dass sie 100% der Menschen über 60, alle Gesundheitsarbeiter und alle in „Risikogruppen“ boostern, um „diese Notlage 2023 in allen Ländern des Planeten zu beenden“.
Platz für Freiwilligkeit bleibt da nicht.
Maria Van Kerkhove leitet die WHO-Abteilung für neue Krankheiten und Zoonosen und ist auf fachlicher Ebene verantwortlich für die Gestaltung der Covid-19-Politik der WHO.
Außerdem sollen allen Infizierten, egal womit, sofort Antivirenmedikamente verabreicht werden, fordert Kerkhove in dem Video. Pfizer dankt.
Weiterhin brauche man neue und aktualisierte Impfstoffe, „die sich darauf konzentrieren, Infektionen und Übertragungen zu verhindern“. In der Vergangenheit gehörte das zur Definition eines Impfstoffs. Wie man durch Massenimpfung mit einem „Impfstoff“, der keine Infektionen und Übertragungen verhindert, einen angeblichen Notstand beendet, bleibt ihr Geheimnis.
Und dann, als letzten Satz, der Brüller:
„And we really need to build trust.
(Und wir müssen wirklich Vertrauen aufbauen.)“
Die WHO ist die Organisation, deren Generalsekretär mit einem Pandemievertrag und verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) fast diktatorische Vollmachten in der Gesundheitspolitik bekommen soll.
Bloß nicht.
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