Rockefeller-Stiftung und WHO verkünden Partnerschaft zur Herbeitestung der nächsten Pandemie

25. 05. 2023 | Die Rockefeller-Stiftung und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben eine Partnerschaft zur Stärkung des WHO-Zentrums für Pandemie- und Epidemieaufklärung in Berlin angekündigt. Die Stiftung investiert 5 Mio. Dollar in Partner, die mit der WHO „globale Netzwerke für die Erkennung von Krankheitserregern kultivieren“ und Krankheiten überwachen, die durch steigende Temperaturen verschlimmert werden.

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Im Spätsommer 2021 schrieb die WHO, dass man nicht wisse, ob die Covid-Impfungen vor Infektion schützen

22. 05. 2023 | Aus Anlass der Diskussion über die Angemessenheit der Corona-Maßnahmen und das, was man darüber wissen konnte, will ich auf eine zu wenig beachtete Broschüre der WHO für Entscheidungsträger zu Impfpässen von August 2021 verweisen. Darin steht, dass man nicht weiß, ob die Corona-Impfungen gegen Infektion mit dem Virus und dessen Weiterverbreitung schützen. Deshalb könne die Nutzung von Impfausweisen als Freibrief für Reisen und Sozialkontakte die Verbreitung des Virus möglicherweise sogar verstärken.

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Die Koalitionsparteien wollen die nationale Souveränität zugunsten einer Weltgesundheitsregierung aufgeben

11. 05. 2023 | Vor Beginn der Weltgesundheitsversammlung hat die Ampelkoalition einen Entschließungsantrag im Bundestag eingebracht, über den am 12. Mai beraten werden soll. SPD, Grüne und FDP unterstützen darin den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die gemeinsam die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen aushebeln würden.

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WHO-Video zum Pandemieende zeigt, dass die Organisation irreparabel korrumpiert ist

7. 05. 2023 | Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist.

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Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deutschen Pandemiepolitik

5. 05. 2023 | Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berichtet, an der von der Gates-Stiftung veranstalteten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahlte die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur weltweit reichsten und einflussreichsten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates keinesfalls auf.

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