Leseprobe aus „Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft“. von Andrea Komlosy

2. 11. 2022 | Die Wiener Historikerin Andrea Komlosy organisierte 2021/22 eine Ringvorlesung zur Corona-Politik, die eine intensive Nichtdiskussion und Cancel-Bemühungen aus dem Lager der Cancel-Leugner auf sich zog, was an Referenten wie Andreas Sönnichsen, Michael Meyen und Christian Schuberth lag. Nun hat sie in einem lesenswerten Buch ihre Thesen zum Marsch in eine kypernetische Zukunft präsentiert. Hier eine Leseprobe.

Buchtitel
Andrea Komlosy, Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft
Promedia, Wien 2022. 288 S. Print: € 23,00. E-Book: € 19,99.

Corona-Ausnahmezustand als Datentreiber

Die Corona-Lockdowns dienten als wesentliche Treiber der Verdatung. Dies betraf sowohl die individuellen Nutzerdaten, die aufgrund der Distanzierungsverordnungen bei Information, Kommunikations-, Beratungs- und Behandlungsdienstleistungen sowie im Online-Handel hochschnellten. Hier war – außer dem Zwang der Verhältnisse – kein direkter Zwang im Spiel. Anders bei der Ablieferung persönlicher Gesundheitsdaten bei Tests, Kontaktnachverfolgung und Impfung. In der Frage der Preisgabe persönlicher Daten an Behörden und medizinische Institutionen lässt sich ab Beginn der Maßnahmen ein rasanter Einstellungswandel beobachten. Was anfänglich kaum jemand für möglich hielt, wurde binnen Wochen zum Normalzustand.

Eine Vorreiterfunktion für die Einführung des verpflichtenden individuellen Tracking erfüllte in Österreich das Rote Kreuz, das im Vorfeld der Behörden tätig war. Die von dieser gemeinnützigen Rettungsorganisation in Windeseile entwickelte Stopp-Corona-App ermöglichte durch Auswertung digitaler Tagebücher sowie Standort- und Bewegungsdaten den Austausch der Kontaktdaten von positiv Getesteten (die – fälschlicherweise – mit Infizierten gleichgesetzt wurden), Warnhinweise für Personen, die solchen nahe gekommen waren, sowie die – befristete – Speicherung und Weitergabe dieser Daten an die Gesundheitsbehörden. Die Finanzierung besorgte die Privatstiftung des Versicherungsunternehmens UNIQA. Zu einem effektiven Instrument der Pandemie-Beobachtung entwickelte sich dieses Programm niemals. Es operierte auf freiwilliger Basis. Es diente jedoch der Gewöhnung an die angeblich nutzbringenden, die Mitmenschen schützenden Effekte der elektronischen Offenbarung von Gesundheitsdaten.

In Deutschland wurde die Stopp-Corona-App vom Robert Koch-Institut (RKI) ausgegeben. Entwickelt und mehrfach angepasst wurde sie von den Unternehmen SAP und Deutsche Telekom u. a. Die Entwicklungs- und Betriebskosten der RKI-App beliefen sich bis Anfang 2022 auf 130 Mio. Euro, fast die Hälfte entfielen auf Werbung durch Bundespresseamt und Gesundheitsministerium.

Tatsächlich eröffnen die Corona-Apps, die in den meisten europäischen Staaten angeboten wurden, durch ihre Schnittstelle mit den Betriebssystemen von Google und Apple auch den IT-Konzernen die Möglichkeit, die Daten abzuschöpfen. Dies hat eine Evaluierung der irischen Covid Tracker App zutage gebracht, die in ihrer Verbindung mit Bluetooth und Google-Play-Diensten ebenso wie die App des deutschen Robert Koch-Instituts funktioniert.

Die Studienautoren Douglas Leith und Stephen Farrell von der School of Computer Science & Statistics am Trinity College Dublin stellten fest, dass Google alle 20 Minuten Daten auf die eigenen Server weiterleitet, sowohl Daten zur Identifizierung des Anwenders als auch etwaig installierter Gesundheits-Apps. Sie weisen darauf hin, dass die Warn-Apps aus zwei Komponenten bestehen:

Während die von den Behörden angebotene App der DSGVO entspricht, überschreitet der Google/Apple Exposure Notification-Dienst (GAEN), der zur Betriebsfähigkeit der App erforderlich ist, diese Erfordernisse.
Diese offene Grenze liefert Google die digitale Privatsphäre der AnwenderInnen jenseits datenschutzrechtlicher Beschränkungen aus. Deaktiviert man GAEN, was prinzipiell möglich ist, dann funktioniert die App schlicht und einfach nicht. In Deutschland wurde die Corona-App bis Anfang 2022 über 40 Millionen Mal bei Google und Apple heruntergeladen. Das RKI-Institut hat den Kundensupport an SAP und T-Systems ausgelagert; es versteht sich von selbst, dass diese IT-Dienstleistung zusätzliche Kosten verursacht.

Die beiden Unternehmen übernahmen für das RKI auch die Datenschutz-Folgenabschätzung. Sie wiesen zwar auf die unvermeidlichen Risiken hin, die durch die Konnektivität mit Google und Apple entsteht, meinten jedoch, die Nutzer hätten durch die Verwendung eines Android- bzw. iOS-Smartphones zum Ausdruck gebracht, sie hätten grundsätzlich Vertrauen zu diesen Herstellern oder sich jedenfalls mit den Datenschutzrisiken »abgefunden«.

Das RKI bot zeitgleich im April 2020 eine Datenspende-App an. Durch die Sammlung von Körperdaten wie Blutdruck und Temperatur über Fitness-Tracker erhoffte man sich Erkenntnisse über die Infektionswege. Diese App verbindet sich automatisch mit Apple Health und liefert, so die Kritik, die Daten der AnwenderInnen der Pharmabranche aus. (…)

Big Data für Big Pharma

Jeder Akt der Dokumentation und Verknüpfung der Corona-Maßnahmen schafft Daten. Die Daten sind Ausdruck der Signale, die der Körper übermittelt. Gleichzeitig ist der Körper der Empfänger der Werbe- oder politischen Botschaften, die über den Bildschirm huschen. Hören und Sehen ist dabei nicht immer ein bewusster Akt, sondern das Ergebnis subtiler Beeinflussung, die im Hintergrund, in Sekundenschnelle, am Rande des Bildschirms aufpoppt. Wir messen dem keine Bedeutung zu, glauben an unser eigenes Entscheidungsvermögen und agieren dennoch häufig genau so, wie es suggeriert wird. Die Internet-Kommunikation, die uns in Gesinnungskreise hineinzieht, wirkt als Verstärker.

Im Zuge der Personalisierung der Medizin wird der Körper zum Gegenstand der Bearbeitung. Sozialdisziplinierung durch Bildung, Gesundheits- und Sozialpolitik sowie die Erfordernisse des Arbeitsmarktes stehen seit dem 18. Jahrhundert an der Wiege des modernen Menschen. Dabei ging es um die allgemeine Verinnerlichung des Menschenbildes, das der Industriegesellschaft zugrunde liegt: Massenmärkte, Massenprodukte, Massenpsychologie. JedeR sollte dem Ideal entsprechen, Abweichungen sanktioniert, marginalisiert bzw. kriminalisiert werden.

Die kybernetische Gesellschaft tritt demgegenüber mit einem flexiblen Ideal an das Individuum heran: Es wird nicht mehr als Rädchen angesprochen, das das System am Laufen hält, sondern als eine Figur, die flexibel gestaltbar ist. Jede für sich. Du hast die Wahl, Du kannst entscheiden, wie Du aussiehst, wie Du Dich inszenierst, wie Du lebst, was für ein Geschlecht Du beanspruchst. Der Avatar als der neue Mensch.

Wenn der soziale Kontakt mit Ansteckungsgefahr in Verbindung gebracht wird, erhöht sich die Bereitschaft, die Angebote der Gesundheits-, Schönheits- und Ertüchtigungsindustrie anzunehmen. Es ändert sich die Einstellung zum eigenen Körper, der den Gegenstand der Optimierung darstellt – vermittelt über marktfähige Angebote, die menschliche Bedürfnisse zur Ware machen.

Als Lockvogel dienen der Schutz der Gesundheit und die Verlängerung des Lebens. Sie eröffnen ein Einfallstor für eine ganze Latte von Maßnahmen, die diesem Ziel dienen. Das eigene Begehren sowie das Urteilsvermögen werden von einem Markt ersetzt, der gleichzeitig Bedürfnisse schafft und befriedigt.

Bei Unfällen oder Missbildungen ist die Reparatur oder der Austausch von Organen individuell durchaus sinnvoll, auch wenn aus gesundheitspolitischer Sicht der zahlungskräftige Einzelfall nicht im Vordergrund stehen kann. Der Reichtum einer Gesellschaft bemisst sich schließlich auch danach, inwieweit operative Eingriffe oder psychologische Behandlungen der Allgemeinheit zugänglich sind. Je größer die Einkommensunterschiede, desto mehr wird die Vervollkommnung des Körpers zu einer Klassenfrage. Auch die Miss- und Verachtung des unvollkommenen Körpers hat dann eine soziale Dimension.

Die IT-Konzerne haben erkannt, dass das maßgeschneiderte Angebot von Heilung, Gesundung und Vervollkommnung einen Zukunftsmarkt darstellt. Der Zugang zu diesem Markt verläuft über die Verfügbarkeit von Daten: der menschliche Körper als Datenschatz.

IT-Konzerne weiten ihre Geschäftsbereiche über den Informations- und Kommunikationssektor hinaus aus. Sie übernehmen die Verwaltung von Krankenakten und Versicherungsmanagement und setzen die Test- und Contact-Tracing-Anwendungen von Regierungen und privaten Anbietern operativ um. Seit neuestem steigen sie selbst ins Pharma-, Gesundheits- und Fitnessgeschäft ein. Zum Beispiel Google-Alphabet, das mit »Verily Life Science« über ein eigenes Biotech-Unternehmen verfügt, das mit US-amerikanischen Universitäten Human Health Maps entwickelt.

Mit Novartis und Pfizer arbeitet Verily an Künstlicher Intelligenz für medizinische Anwendungen. Über das Joint Venture Onduo kooperiert Google mit Sanofi, um mit Big Data die Behandlung von Diabetes-Patienten zu organisieren. Google ist auch am Fitness-Tracker-Hersteller Fitbit beteiligt und hat so Zugriff auf die Daten der Nutzer.

Apple wiederum hat Zugang zu Apple-Watch-Nutzern. Diagnose-Apps zeichnen die Vitalfunktionen der Nutzer auf. Mit Apple’s ResearchKit führen namhafte medizinische Forschungsinstitute in den USA und Israel klinische Studien über das iPhone durch. Samsung ist über die Töchterunternehmen »Samsung Biologics« und »Samsung Bioepics« in Kooperation mit Merck auf den Pharmamarkt vor- gedrungen.

Amazon wiederum ist mit »Amazon Pharmacy« in den globalen Online-Handel mit Medikamenten eingestiegen. Der Konzern hat sich in ein Unternehmen für Symptomkontrolle und Triage eingekauft. Für den britischen Gesundheitsdienst National Health Service (NHS) adaptiert Amazon den Alexa-Sprachassistenten für Online-Beratungsdienste und arbeitet an Sprachverarbeitungsprogrammen für medizinische Konversationen.

Last but not least sei der Wortführer der globalen Impfkampagne, Microsoft-Gründer Bill Gates, erwähnt. Die Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung investierte 2015 in das Tübinger Pharma-Unternehmen Curevac, das Impfstoffe gegen Malaria und Grippe herstellt, und 2019 in die Mainzer Firma BioNTech 50 Mio. Euro zwecks HIV- und Tuberkulose-Forschung. Damals war BioNTech noch ein unbedeutendes Unternehmen, das im zweiten Quartal 2019 nur 25,8 Mio. Euro Umsatz schrieb und mit 50 Mio. Euro im Gewinnminus lag. Im ersten Quartal 2022 war der Umsatz auf 6,37 Mrd. US-Dollar angewachsen, der Gewinn auf 4,75 Mrd.

Diese Kooperationen und Verschmelzungen zwischen Big Data und Big Pharma zeigen den Bedeutungsgewinn der MANBRIC-Sektoren (Medizin-, Additiv-, Nano-, Biotech-, Robotik-, Informatik- und Cognitiv Science) auf, die mit dem Corona-Moment einen ungeahnten Auftrieb erfahren haben.

Einen ähnlichen Strategiewechsel können wir auch bei Erzeugern klassischer Haushaltselektronik beobachten, die in Big Pharma einsteigen. Dabei dienen die Mikroprozessoren, die im smarten Haushaltsgerät stecken, als Sammelstelle und Transmissionsriemen für den Datentransfer.

Das Beispiel des niederländischen Philips-Konzerns zeigt allerdings, dass der Wechsel auf die Gesundheitsbranche noch lukrativer zu sein verspricht. Philips trennt sich von den Produkten, die den Konzern bekannt gemacht haben, wie Rasierapparate, elektrische Zahnbürsten, Kaffee- oder Bügelmaschinen. »Wir dürfen nicht an der Vergangenheit kleben bleiben und setzen einen weiteren Schritt in der Transformation von Philips zu einem Medizin-Konzern«, so Vorstandschef Frans van Houten zum geplanten Verkauf der elektronischen Konsumgüter-Sparte. Die neue Konzernstrategie setzt auf MRI- und CT- Scanner für Krankenhäuser, Home-Monitoring-Computer-Verbindungen für Online-Konsultationen zwischen Patient und Arzt oder auf medizinische Beatmungsgeräte, die in der Corona-Zeit stark nachgefragt waren.

Im April 2021 hat die Frankfurter Siemens-Tochter »Siemens-Healthineers« mit einer Produktionsstätte in Shenzhen den US-Medizintechnik-Konzern Varian übernommen. Die Liquidität resultierte nicht zuletzt aus dem Verkauf von Covid-19-Schnelltests in Deutschland, die 2020/21 die Kassen mit 750 Mio. Euro gefüllt haben. Mit der Übernahme des auf personalisierte KI-datenbasierte Diagnose und Krebsbehandlung spezialisierten Unternehmens soll ein Upgrading in eine höhere Wertschöpfungsklasse erzielt werden; das nicht so lukrative Ultraschallgeschäft wird dann abgestoßen werden oder in anderen Worten: »Wir optimieren das Set-up der Sparte«, so Siemens-Healthineers- Vorstandschef Bernd Montag.

Eine durch und durch kriegerische Rhetorik verwendet Novartis, um die Umgestaltung des Pharmariesen auf medizinische Spitzentechnologie zu beschreiben. Diese soll durch den Verkauf der Generika-Sparte und die Übernahme weiterer Anteile von »Alnylam Pharmaceuticals«, bekannt für sein Nobelpreis-ausgezeichnetes Programm zur gentechnischen Behandlung seltener genetischer Erkrankungen, erzielt werden – mit dem erklärten Ziel, die »Kriegskasse« anschwellen zu lassen. »Das ist es, was die Investoren wollen. Nicht diese ganzen Nebenkriegsschauplätze.« Es gelte, so der Novartis-Chef Vas Narasimhan, »Medizin neu zu denken.«

Diese Ausdrucksweise spiegelt die Verachtung (der Investoren) für die Breitenmedizin wider. Das Augenmerk liegt auf körperlichen Eingriffen, die als Anwendungs- und Experimentierfeld für Gentechnik und Künstliche Intelligenz dienen, weil damit am meisten verdient werden kann.

Beenden wir dieses Kapitel mit den Gewinn- und Umsatzzahlen der beiden führenden westlichen Impfstoffkonzerne. Am spektakulärsten ist wohl der Höhenflug der deutsch-amerikanischen Kooperation von BioNTech und Pfizer. BioNTech steigerte dank des Riesengeschäfts mit dem gemeinsam mit Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff den Umsatz von 108,6 Mio. Euro (2019) und 482,3 Mio. (2020) auf 18,9 Mrd. Euro (2021), das bedeutet ein Umsatzplus von 3800% von 2020 auf 2021, bzw. von 17.470% von 2019 auf 2021.

Der Gewinn lag 2019 mit 179,2 Mio. Euro noch im Minus und stieg von 15,2 Mio. Euro (2020) auf 10,3 Mrd. (2021), das bedeutet ein Gewinnplus von 67.614% von 2020 auf 2021. Der Kick off trat im dritten Quartal 2020 ein. Während das Unternehmen vor Corona auf Krebsmedikamente spezialisiert war, die hohe Forschungs- und Entwicklungsausgaben erforderten, war die Massenproduktion des Corona-Impfstoffes Comirnaty im wahrsten Sinn des Wortes eine Trägerrakete für den Profit.

Der US-Partner Pfizer meldete sich mit einem Jahresumsatz von 81,3 Mrd. US-Dollar und einem Nettogewinn von 22 Mrd. US-Dollar (2021) als führender Arzneimittelhersteller der Welt zurück, das entspricht einem Umsatzplus von 95% und einem Gewinnplus von 140% gegenüber 2020. Für 2022 erwartet CEO Albert Bourla eine Umsatzsteigerung auf 98 bis 102 Mrd. US-Dollar und mit 37 bis 38 Mrd. US-Dollar den höchsten Nettogewinn, den ein Pharmaunternehmen bisher erzielt hat.

Das Impfgeschäft ließ Umsatz- und Gewinnzahlen auch beim zweiten großen Produzenten von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19, der US-Biotechfirma Moderna, in die Höhe schießen. 2019 lag der Umsatz bei 60,2 Mio. US- Dollar, um 2020 auf 803,4 Mio. und 2021 auf 18,5 Mrd. US-Dollar anzusteigen. 2020 noch mit 747,1 Mio. US-Dollar im Minus, katapultierte das Geschäft mit der Corona-Impfung den Nettogewinn 2021 auf 3,7 Mrd. US-Dollar. Für das Geschäftsjahr 2022 lassen bereits getroffene Verkaufsvereinbarungen Impfstoff-Erlöse von rund 21 Mrd. US-Dollar erwarten.

 

Quellenangaben finden Sie im Buch „Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft“.

Andrea Komlosy, geboren 1957 in Wien, arbeitet als Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Zuletzt sind von ihr im Promedia Verlag erschienen: »Arbeit. Eine globalhistorische Perspektive« sowie »Grenzen. Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf«.

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